Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock

Bierbewertung: Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock

Bier-Test: Wir haben das Bier "Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock" getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. Neben allen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und zu den Zutaten findet Ihr in diesem Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock-Test unsere Bewertungen: vom Geruch des Bieres bis zum Biergeschmack. Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung. Daraus erstellen wir eine übersichtliche Biertabelle. Hier könnt Ihr sehen, wie die einzelnen Biere im Test abgeschnitten haben. Nun folgt unsere Einschätzung des Bieres Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock.

Überblick: Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock im Test

Es folgen alle Daten und Angaben über das Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Was der Hersteller sagt

Gehen Sie auf Entdeckung: „Hopfenweisse“ – das unvergleichliche Genusserlebnis, das alle Vorstellungen übertrifft… hopfig, aber blumig, herb vollmundig, und doch mit malzaromatischer Süße – so facettenreich kann Weissbier schmecken. Ein Hochgenuss speziell nach Schneider-Art! Wir empfehlen zu unserer Hopfenweisse würzig-exotische Gerichte wie Currys, Sparerips mit pikanter Marinade sowie raffinierten Schokoladen wie zum Beispiel eine Chili-Zartbitter Praline. So entfachen Sie ein wahres Feuerwerk der Sinne!
https://schneider-weisse.de/weissbier/meine-hopfenweisse, Abruf am: 7. August 2023

Unsere Bewertungskriterien

  1. Schaumbildung: mittel bis viel
  2. Schaumhaltbarkeit: langanhaltend
  3. Geruchsintensität: mittel
  4. Geruchsbalance: Banane, würzig, hefig
  5. Bierfarbe: Gold-Bernstein
  6. Biertrübung: trüb
  7. Kohlensäuregehalt: viel
  8. Geschmack: hopfig, blumig, herb, malzig, süß

Bewertung

Unsere Gesamtbewertung:

User-Bewertung:

Und jetzt könnt Ihr selbst abstimmen: Wie hat Euch dieses Bier "Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock" geschmeckt? Gebt einfach Eure Bewertung ab, indem Ihr auf die Sterne klickt, die Ihr dem Bier geben möchtet - und hinterlasst gerne einen Kommentar.

Rating: 6.30/10. From 5 votes.
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Bewertung von Christian:

Die heutige Probe beenden wir mal mit einem Weizendoppelbock, genauer die Hopfenweisse von Scheider Weisse. Wir haben es hier mit einem gold bis bernsteinfarbenen Bier zu tun, welches wenig überraschend trüb im Glas ist. Die Schaumbildung ist ordentlich von der Menge und bleibt auch stabil auf dem Bier stehen. Der Geruch des Bieres ist vor allem eins…sehr fruchtig nach Banane, aber auch eine gewisse Würze und Hopfennote kommt mit durch. Im Antrunk prickelt das Bier ordentlich, wir haben hier für ein Bockbier schon durchaus viel. Geschmacklich irgendwie ein Mix aus Aromen. Ein wenig malzig-süß, etwas fruchtig-bananig, aber auch hopfig und würzig intensiv. Die Power des Alkohols kommt schon auch durch. Im Ausklang schmeckt es irgendwie nicht ganz so angenehm und irgendwie komisch bitter und scharf.

Aiaiai…irgendwie ist das nicht so mein Bier. Dieser Mix aus allem ist irgendwie nicht meins. So richtig will man sich hier nicht auf eine Aromentendenz einigen. Bei mir sorgt es eher dafür, dass ich das Bier nicht gern trinken mag und daher fällt dieses Bier auch notenmäßig deutlich ab. Von mir gibt es hier nur 3,5 Punkte.

Bewertung von Mirco:

Ach wie schön – endlich mal wieder ein Weizenbier – aber muss es gerade ein Doppelbock sein? Klar, das sind in der Regel Biere mit einem starken Charakter und viel Power im Glas – aber man muss sie eben auch wollen. Hier merkt man vor allem zwei Dinge: Hefe und Banane. Beide Noten kann man bereits im Geruch sehr deutlich erkennen. Die Intensität ist relativ deutlich wahrnehmbar. Aber schauen wir mal „hinein“: Der erste Schluck hat es bereits in sich: Sehr starke Hefe-Noten, eine deutliche Würze und vor allem viel Banane und Kraft im Bier – das kann ich sofort feststellen.

Vor allem Letzteres muss man genauer definieren: Es ist ein sehr starkes und kräftiges Bier, das man besser nicht „mal eben so“ wegziehen sollte. Vorsicht ist angesagt. Merkt man aber nicht direkt beim ersten Schluck. Die Power offenbart sich erst nach 2-3 Schlucken bzw. im Haupttrunk.

Ich merke auch gerade, wie ich mit dem Bier kämpfe und ich mich schwertue, hier eine vernünftige Bewertung zu definieren. Mir ist das Bier insgesamt ein bisschen zu schwer. Das kommt erst nach mehreren Schlucken wirklich durch, wie gerade schon beschrieben. Ich bleibe auch dabei und muss leider sagen, dass mir dieser Kandidat einfach von seiner Kraft her eine Nummer zu groß ist. Zu würzig, zu intensiv, zu aromatisch, zu viel Hefe und Banane – hier kommt vieles zusammen, was mich leider nur zu 6,5 Punkten kommen lässt. „Nur“ ist hier aber relativ, weil es sich ja immer noch um eine sehr gute Note handelt.

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