Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock

Biertest: Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock

Wir haben das Bier Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock

Du möchtest wissen, wie wir über das Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock im Überblick

Bewertungskriterien zum Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Schneider Weisse Hopfenweisse Weizendoppelbock schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 6.92/10. From 6 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Die heutige Probe beenden wir mal mit einem Weizendoppelbock, genauer die Hopfenweisse von Scheider Weisse. Wir haben es hier mit einem gold bis bernsteinfarbenen Bier zu tun, welches wenig überraschend trüb im Glas ist. Die Schaumbildung ist ordentlich von der Menge und bleibt auch stabil auf dem Bier stehen. Der Geruch des Bieres ist vor allem eins…sehr fruchtig nach Banane, aber auch eine gewisse Würze und Hopfennote kommt mit durch. Im Antrunk prickelt das Bier ordentlich, wir haben hier für ein Bockbier schon durchaus viel. Geschmacklich irgendwie ein Mix aus Aromen. Ein wenig malzig-süß, etwas fruchtig-bananig, aber auch hopfig und würzig intensiv. Die Power des Alkohols kommt schon auch durch. Im Ausklang schmeckt es irgendwie nicht ganz so angenehm und irgendwie komisch bitter und scharf.

Aiaiai…irgendwie ist das nicht so mein Bier. Dieser Mix aus allem ist irgendwie nicht meins. So richtig will man sich hier nicht auf eine Aromentendenz einigen. Bei mir sorgt es eher dafür, dass ich das Bier nicht gern trinken mag und daher fällt dieses Bier auch notenmäßig deutlich ab. Von mir gibt es hier nur 3,5 Punkte.

Bewertung von Mirco:

Ach wie schön – endlich mal wieder ein Weizenbier – aber muss es gerade ein Doppelbock sein? Klar, das sind in der Regel Biere mit einem starken Charakter und viel Power im Glas – aber man muss sie eben auch wollen. Hier merkt man vor allem zwei Dinge: Hefe und Banane. Beide Noten kann man bereits im Geruch sehr deutlich erkennen. Die Intensität ist relativ deutlich wahrnehmbar. Aber schauen wir mal „hinein“: Der erste Schluck hat es bereits in sich: Sehr starke Hefe-Noten, eine deutliche Würze und vor allem viel Banane und Kraft im Bier – das kann ich sofort feststellen.

Vor allem Letzteres muss man genauer definieren: Es ist ein sehr starkes und kräftiges Bier, das man besser nicht „mal eben so“ wegziehen sollte. Vorsicht ist angesagt. Merkt man aber nicht direkt beim ersten Schluck. Die Power offenbart sich erst nach 2-3 Schlucken bzw. im Haupttrunk.

Ich merke auch gerade, wie ich mit dem Bier kämpfe und ich mich schwertue, hier eine vernünftige Bewertung zu definieren. Mir ist das Bier insgesamt ein bisschen zu schwer. Das kommt erst nach mehreren Schlucken wirklich durch, wie gerade schon beschrieben. Ich bleibe auch dabei und muss leider sagen, dass mir dieser Kandidat einfach von seiner Kraft her eine Nummer zu groß ist. Zu würzig, zu intensiv, zu aromatisch, zu viel Hefe und Banane – hier kommt vieles zusammen, was mich leider nur zu 6,5 Punkten kommen lässt. „Nur“ ist hier aber relativ, weil es sich ja immer noch um eine sehr gute Note handelt.

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