Crew Republic Foundation 11

Biertest: Crew Republic Foundation 11

Wir haben das Bier Crew Republic Foundation 11 getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Crew Republic Foundation 11-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Crew Republic Foundation 11.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Crew Republic Foundation 11. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Crew Republic Foundation 11 im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Crew Republic Foundation 11

Du möchtest wissen, wie wir über das Crew Republic Foundation 11 denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Crew Republic Foundation 11 im Überblick

Bewertungskriterien zum Crew Republic Foundation 11 in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 9.40/10. From 5 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Laut Webseite war Foundation 11 der Grundstein für Crew Republic. Wir haben hier ein Pale Ale vor uns, welches eine leichte schleierhafte Trübung hat, leider aber mit wenig Schaum daher kommt. Der Geruch ist super. Sehr fruchtig, tropisch und exotisch. Im Antrunk erlebt man zunächst eine recht feine Kohlensäure, die dennoch aufgrund des feinperligen Charakters sehr erfrischend wirkt. Die fruchtigen Noten tragen ebenso dazu bei. Man merkt eine schöne Fruchtigkeit, die leichten Mango-Maracujanoten sorgen für ein sommerliches Feeling beim Trinken. In Richtung Abgang kommt dann eine leichte Herbe hinzu, die ich jedoch bei 40 IBU noch etwas intensiver erwartet hätte. Das ist hier für mich sehr entspannt trinkbar. Leicht trocken klingt das Bier dann aus ohne dabei aber die Fruchtnoten zu verlieren.

Also ich muss schon sagen, wenn dieses Bier der erste Aufschlag von Crew Republic war, kein Wunder, dass diese Brauerei sicherlich den deutschen Craft-Beer-Trend mitbestimmt hat. Wirklich tolle Charakteristik, sehr fruchtig, leicht, sommerlich, nicht zu öde, aber auch nicht penetrant. Einzig die Schaumbildung hätte wirklich einen Hauch besser sein können, ansonsten überzeugt mich das Bier geschmacklich total. Zieh ich dafür nun was ab oder nicht? Ich hab mich dagegen entschieden und gebe volle 10 Punkte!

Bewertung von Mirco:

Nun kommt das Foundation 11 von Crew Republic auf den Tisch: Ein German Pale Ale, so steht es zumindest direkt vorne auf der Flasche. Mich blinzelt eine pseudo-zwinkernde Eule als Emblem an – die hält mich aber auch nicht davon ab, das Bierchen einmal zu testen.

Was mir sofort in die Nase kommt, nachdem ich die Flasche geöffnet habe, ist der Geruch nach Mango, Maracuja und Orange. Von Zitrus meiner Meinung nach keine Spur (aber ich kann mich irren). Hier bin ich ganz klar bei Orangen-Noten.

Im Glas sieht das Bier zwar opal aus und erscheint schön farbig, die Schaumbildung lässt aber auf sich warten. Und ich würde bis jetzt warten, denn hier kommt leider nicht viel. Der Antrunk hingegen überzeugt durch eine starke Fruchtigkeit. Die Mango/Orangen-Noten kommen richtig gut durch und verstärken sich im Haupttrunk meiner Meinung nach auch noch deutlich. Die Kohlensäure bleibt hier ein wenig auf der Strecke – das macht aber nichts, denn so kommen die Fruchtnoten richtig gut zum Vorschein. Ein Volltreffer.

Im Grunde ist es ein klassisches, äußerst gutes Pale Ale, das man auch in einer Blindverkostung als ein solches erkennen sollte, wenn man sich hier und da schon mal durch verschiedene Biersorten probiert hat. Für mich ist es ganz klar ein Sommerbier, das ich sehr gerne trinke und auch genießen kann. Mit einem typischen „deutschen“ Biergeschmack hat es natürlich recht wenig zutun (das haben die meisten Pale Ales oder IPAs aber nicht). Ich komme auf äußerst starke 8 Punkte und würde das Bier immer wieder trinken.

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