Über uns: Mirco

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Kurzer Steckbrief

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Fein am Mittelmeer!

Vorname:
Mirco

Jahrgang:
1985

kommt aus:
Ursprünglich aus Wesel, dann ging es für einige Jahre ins schöne Emsland, nach Papenburg. Zwecks Studium stand dann Duisburg auf dem Programm. Aktuell wohne ich in Mülheim an der Ruhr.

Beziehungsstatus:
Seit September 2020 verheiratet. Auch wenn wir nicht wirklich groß feiern konnten, so hatten wir einen ganz tollen Tag (mit vielen Überraschungen!). An unserer Ehe gibt es auch absolut keinen Zweifel, insofern mich meine Frau nicht beim Biertesten hindert und ich sie nicht beim Lesen störe ;-).

Rauchst Du?
Hört mir doch auf mit dieser Scheiße. Ganz ehrlich, es rauchen ja immer wenige Leute? Ich habe kürzlich ne ältere Serie geschaut: Da haben die alle im Flugzeug, im Hotel und im Apartment geraucht. Da kann man mal sehen, wie sich die Zeiten ändern. Ich bleibe überzeugter Nichtraucher.

Lieblingsfilme/Serien
Meine Güte, einen Lieblingsfilm habe ich ehrlich gesagt nicht, und da würde mir auch nichts Passendes einfallen, aber serientechnisch: The Big Bang Theory war schon genial. „White Collar“ habe ich auch sehr gerne gesehen. „Als die Tiere den Wald verließen“, „Gargoyles“ und „Power Rangers“ standen als Kind ganz oben auf der Favoritenliste. Außerhalb der Zeichentrickserien bleibe ich nach wie vor ein Fan von „Verbotene Liebe“, „Marienhof“, „Unter uns“ und ganz klassisch „Alles was zählt“ und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Und was natürlich immer geht: Fußball und Formel1!

Lieblingsgetränke/gerichte
Pizza, Pommes, Döner, Bolognese, Lasagne, Kartoffelgratin… ich esse alles, was lecker schmeckt und möglichst viele Kalorien hat ;-). Lieblingsgetränk: Bier, Wein, Wasser, Cola – in exakt dieser Reihenfolge.

TOP3-Lieblingsbiere (gefühlt) und laut Tabelle
Also laut Biertabelle könnt Ihr hier ja nachlesen. Würde ich jetzt so aus dem Bauch heraus entscheiden müssen und drei Biere wählen, die man mir nun vorsetzt, so wären das wahrscheinlich entweder drei Krombacher… möglicherweise aber auch ein Radeberger, ein Traugott Simon Kölsch und ein Oberdorfer Helles 🙂

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Frage & Antwort: Kurz vorgestellt

Wann hast Du dein erstes Bier getrunken?
Relativ spät sogar… bei uns im Emsland beginnt der Bierkonsum durchschnittlich im Zuge der Einschulung… ich war dennoch eher spät dran und war tatsächlich erst 18, als ich auf dem Geburtstag meines Vaters zum ersten Mal ein Bier getrunken habe. Es hat furchtbar geschmeckt! Mit der Zeit habe ich mich aber, wie ja unschwer zu erkennen ist, an den Geschmack gewöhnt.

Was ist dein Lieblingsverein (Fußball o.ä.)
Wir sind Zeeebras Weiß-Blau! Unser Club – der MSV! Ganz früher in der Grundschule war ich sogar Fan von Borussia Dortmund, weil’s cool war, und die Generation um Sammer, Riedle, Kohler und Reuter hat irgendwie jeder toll gefunden. Erst danach entwickelten sich Sympathien für den MSV Duisburg. Der BVB bleibt dennoch auf Rang 2.

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Welches Auto fährst du und was ist dein Traumauto?
Einen Kleinwagen mit 3,8 Litern im Verbrauch. Gebe mein Geld lieber für Bier aus 😉 Als persönliche Traumautos würde ich den Audi R8, den Chrysler C300 Kombi und den Lamborghini Aventador bezeichnen.

Mit 1 Million Euro würde ich…
Mit einer Million Euro würde ich mir sicherlich keines dieser Autos kaufen.

Es ist definitiv zu wenig Geld, um sein Berufsleben zu beenden oder großartige Pläne zu schmieden. Ich würde diese Summe wahrscheinlich völlig langweilig und altmodisch in Immobilien (Beteiligungen), Fonds und festverzinsliche Papiere aufteilen.

Zumindest würde sich bei diesem Betrag überhaupt nichts in meinem Leben ändern.

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Ganz analog zu den Abwehrreihen des MSV Duisburg: Hier wird gepennt!

This Or That

Langschläfer oder Frühaufsteher?
Eindeutig ein Langschläfer, grundsätzlich. Ich stehe dennoch unter der Woche früh auf (meist gegen 6), um nach der Arbeit noch etwas vom Tag zu haben. Würde ich allerdings mehrere der besagten Millionen gewinnen, wäre ich in einem arbeitsfreien Leben wahrscheinlich auf gar keinen Fall vor 9 Uhr wach.

Schoko oder Vanille?
Beides nicht. Mag weder besonders gerne Süßigkeiten, noch Eis etc. Wenn ich mich entscheiden müsste, wäre es beim Eis eher Vanille. Im Grunde nehme ich aber lieber die Salami am Stück und eine Tüte Chips.

Seriös oder lustig?
Ist halt alles eine Frage der Wirkung und kommt natürlich auch auf den jeweiligen Moment an. Ich befürchte, dass ich im Berufsleben eher seriös bin, während im Privaten wohl eher das Lustige überwiegt. Aber manchmal bin ich auch weder seriös noch lustig, sondern einfach nur genervt von schwer zu beantwortenden Fragen in Internet-Steckbriefen 😉

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Zeche Zollverein

Sommer oder Winter?
Eindeutig Sommer, Sonne, Strand, Pool, Meer. Den Winter mag ich auch: Den darf es gerne in der Woche um Weihnachten geben. Danach bitte wieder zurück zu angenehmen 25°C. Herbst und Frühling brauche ich nicht – da regnet es in Deutschland sowieso nur.

Tee oder Kaffee?
Bier. Kaffee mag ich nicht und Tee ist mir oft zu umständlich. Lieber ganz normales Mineralwasser oder Gerstensaft. Im Sommer auf dem Balkon am Mittag gerne auch mal ein Radler alkoholfrei.

Bier oder Wein?
So eine doofe Frage. Die Antwort lautet: Bier UND Wein. Wobei ich grundsätzlich Biertrinker bin. Wenn in Duisburg einmal im Jahr allerdings das sagenumwobene Weinfest stattfindet, werden direkt immer mehrere Kisten bestellt. Die halten erstaunlicherweise auch nie besonders lange. Bis auf Rum/Cola oder Wodka/Cola mag ich ansonsten nur wenige alkoholische Getränke. Die paar, die ich gerne trinken, bringen mich aber im Schnitt auch über den Abend 😉

Stadt oder Land?
Eher Land als Stadt. Aber keine Einöde. Ein 200-Seelen-Dorf ist nichts für mich. Ein bisschen darf schon los sein. Aber ich wohne eigentlich seit zig Jahren immer neben irgendeiner Hauptstraße – eine Perspektive für immer ist das sicherlich nicht.

Katze oder Hund?
Boa, beides! Ich habe mir mit meiner Frau (damals noch Freundin) diverse Staffeln von Martin Rütter angeschaut. Vor allem dann, wenn „die Welpen kommen“, müssen wir uns immer sehr beherrschen, nicht direkt am nächsten Tag zum Tierheim zu fahren und einem Hund ein neues Zuhause zu geben. Mit einer Katze sieht es ganz genauso aus. Zum Glück hat meine Frau eine Allergie, sonst hätten wir möglicherweise 2 Hunde und 6 Katzen im Haus…

McDonalds oder Burger King?
Eindeutig McDonalds. Dummerweise manchmal auch um 22.30 Uhr fein noch eben durch den McDrive, weil es gibt ja gerade Gutscheine. 20er Nuggets und 2 Doppelcheeseburger ohne Gurkenscheibe – läuft! Übrigens war ich neben meinem Studium einmal McDonalds-Testesser bzw. Testkunde. Musste diverse McDonalds-Filialen besuchen und nach dem Schema „eine Pommes, einen Bigmac und eine Cola bitte“ immer dieselbe Bestellung ausführen. Hat Spaß gemacht, aber irgendwann kann man den Fraß nicht mehr sehen.

Strandurlaub oder Citytrip?
Strandurlaub! Wobei es aber auch nicht der prall gefüllte Strand sein muss. Schön ist, wenn da etwas weniger los ist. Im Meer zu schwimmen ist aber schon wirklich cool. Der Pool ist aber mindestens genauso wertvoll. Städtereisen finde ich auch ganz interessant – aber ich bin generell eher der Faulenz-Urlauber als jemand, der tagtäglich neue Sachen entdecken muss.

Baden oder Duschen?
Duschen, weil es schneller geht und einfacher ist. Aber an einem gemütlichen Samstag-Nachmittag, fein zum Bundesligaspieltag, da geht es gut und gerne auch mal 2 Halbzeiten lang in die Badewanne, bewaffnet mit Laptop, 3 Kännchen Bier und einem Tipico-Schein.

Fußball oder Formel1?
Beides. Aber klare Tendenz zu Fußball. Ich zocke auch Fifa und verfolge den deutschen Fußball bis runter in die unteren Ligen und bin auch im europäischen Fußball ganz gut informiert. Bei der Formel1 ist mein Interesse ebenfalls sehr hoch, jedoch wird sie von Jahr zu Jahr langweiliger, da kaum mehr überholt wird und der Sieger im Grunde von Beginn an schon feststeht. Lösung: Die sollten mal alle mit ein und demselben Auto fahren, damit man wirklich mal sieht, wer der bessere Fahrer ist. Außerdem sollten die das Nachtanken wieder einführen.

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Cala Moraig an der Costa Blanca in Spanien

Bayern oder Dortmund
Dortmund. Wobei ich im internationalen Geschäft auch froh bin, wenn die Bayern möglichst weit kommen. In der Liga habe ich auch nichts gegen die Münchner. Ich finde es nur relativ ermüdend, wenn immer dieselbe Mannschaft gewinnt und der Wettbewerb fehlt. Aber als Zebra habe ich mit den reichen Clubs sowieso nichts am Hut 😉

Schnee oder Regen?
Wer bitte würde bei so einer Frage mit „Regen“ antworten? Regen ist ja wohl das dämlichste Wetter, was man sich nur vorstellen kann. Klar, wenn das jetzt mal so für eine Stunde wie aus Kübeln schüttet, dann ist das schon super. Aber dieser Fissel- und Nieselregen in Deutschland, den wir hier an 8000 Tagen im Jahr haben, der ist doch mehr als nervig. Dann nehme ich lieber die jährlichen 2 Stunden Schnee in den frühen Morgenstunden und freue mich über eine weiße Landschaft – bevor um 10 Uhr alles wieder weggetaut ist. Hallo Klimawandel!

Chrome oder Safari?
Chrome. Und Firefox. Safari ist doch für die iPhones, oder? Ansonsten haben wir hier auf der Bierseite immer mal einen, der mit dem Internet Explorer ankommt und einen der (wie auch immer) mit seiner PlayStation 4 surft (!?). Erstaunlich, was es alles für Menschen gibt 😉

Pommes oder Pizza?
Hier gewinnt die Pizza. Bei Pommes würde mir noch die Currywurst fehlen, sonst ist es ja relativ sinnbefreit. Bei der Pizza fällt meine Wahl übrigens auf die Pizza Bolognese. Am liebsten noch mit Spaghetti drauf, um mal jeglichen Stil und Geschmack endgültig über Bord zu werfen…

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Man kann auch seriös aussehen… (Grüße an Schmiddi da hinten!!!!!)

Rotwein oder Weißwein?
Ganz klar Weißwein. Mein Lieblingswein ist ein ca. 2-3 Jahre alter Riesling. Gerne vom Weingut Dorst, oder Weingut Stumm, alternativ vom Weingut Loosen an der Mosel. Gewürztraminer und Bacchus schmecken mir ebenfalls sehr gut. Geschmacksnote: feinherb, halbtrocken.

Geld oder Freizeit?
Na, hier haben wir aber das typische Paradoxon erreicht, denn: Am liebsten hätte ich beides – Geld UND Freizeit. Aber sobald man sein Berufsleben hochschraubt, hat man natürlich deutlich mehr Geld, aber weniger Zeit zum Ausgeben. Und ohne Job fehlt eben das Geld für tolle Aktivitäten in der Freizeit. Aktuell habe ich aber einen guten Mix aus beidem gefunden, gönne mir den entsprechenden Urlaub und nage nicht am Hungertuche.

Für ein Jahr auf Alkohol oder einen Monat auf dein Handy verzichten?
Ganz eindeutig: Weg mit dem Handy! Ich bin eigentlich gar nicht der Typ, der ständig am Handy hängt, aber seitdem die Teile deutlich schneller sind als so mancher Computer, erwische ich mich auch hier und da beim Surfen. In der Regel würde ich es aber am liebsten draußen in der Eistonne versenken und mir dabei ein feines Bierchen gönnen. Ein Jahr auf Alkohol verzichten? Ne. Schließlich soll diese Seite ja auch wachsen – und dazu muss man Biere probieren. Ich mache aber zweimal im Jahr so eine Art „Kur“, in der ich 4-6 Wochen auf Alkohol, Süßigkeiten und schädliches Zeugs verzichte. Irgendwann müssen sich die Organe ja mal erholen 😉

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Der Gesichtsausdruck, wenn kein Bier mehr da ist!

Von einem Hai oder von einem Tiger zerfleischt werden?
Meine Güte, ich möchte eigentlich noch nicht sterben. Ich habe die Corona-Jahre überstanden und wollte jetzt eigentlich nicht diversen wilden Tieren zum Opfer fallen. Hätte ich die Wahl, so wird es bei einem Hai wahrscheinlich schneller gehen. Im Endeffekt würde ich es aber dann doch eher mit Diplomatie probieren und versuchen, sowohl mit Hai und Tiger in einen Dialog zu treten, um ggf. zu erörtern, ob es nicht andere Möglichkeiten der Konfliktlösung gibt, denn ich bin grundsätzlich kein Freund der Konfrontation…

Eine Woche ohne Internet oder einen Monat ohne Dusche?
Seitdem in Spanien vier Tage lang das Wasser blockiert war, dusche ich eigentlich nur noch dann, wenn der erste Montag eines Monats auf eine gerade Zahl fällt. Außer im Urlaub und an Feiertagen natürlich. Nein klar, duschen ist schon wichtig – aber ich würde vorschlagen: Ich lasse mein Internet aufgeschaltet und gehe stattdessen alle drei Tage in die Badewanne!

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Sechs Stunden im Stau stecken oder acht Stunden mit dem Fahrrad unterwegs sein?
Also wenn ich das vorher weiß, dann kann ich mich natürlich darauf einstellen. Ich hätte also gute Musik dabei, wäre verpflegt und entspannt. Wenn es wirklich ein „Stillstand-Stau“ ist, also wo gar nichts mehr nach vorne geht, dann lieber den Stau. Dann kann man ja ein Nickerchen machen. Aber bevor ich 8 Stunden mit dem Rad irgendwo hinfahre, muss schon sehr viel passieren.

Nur noch online oder nur noch in Geschäften einkaufen?
Ich finde es furchtbar, irgendwelche Bekleidungsgeschäfte aufsuchen zu müssen, um dort dann in engen Kabinen diverse Shirts und Hosen anzuprobieren. Habe es immer gehasst und werde es auch weiterhin hassen. Deshalb plädiere ich ganz stark für die Online-Variante. Hier kann man sich sämtliches Zeug bequem nach Hause schicken und muss sich nicht in die Stadt schlagen, Parkplatz suchen, Ticket ziehen, von Geschäft zu Geschäft laufen und Klamotten anprobieren.

Filmeschauen oder Musikhören?
Ganz eindeutig hier: Musikhören! Bei Filmen bin ich nicht wirklich aufmerksam. Meistens schaue ich noch die ersten 5-10 Minuten mit und hänge dann (leider leider) am Handy, mache die Augen zu oder bin gedanklich woanders. Jetzt gibt es natürlich den einen oder anderen Film, der einen richtig packt – da halte selbst ich bis zum Ende durch und bin erstaunt, gespannt, gerührt oder belustigt. Im Endeffekt bin ich aber 8-10 Stunden am Tag nonstop mit Musik umgeben und könnte darauf auch auf keinen Fall verzichten.

Einen eigenen Koch oder einen Personaltrainer haben?
Das ist eine gute Frage! Würde ich in Geld baden und könnte mir sämtliche Scherze leisten, hätte ich möglicherweise beides: Sowohl einee Köchin, als auch eine Personaltrainerin. Im Zweifel ist mir aber das Überleben (Essen!) wichtiger, als der Sport. Da ich A) weder kochen kann noch B) es besonders gerne mache, würde ich definitiv eine Köchin einstellen. Sie kann ja dann so gesund und vitamin- oder proteinreich kochen, dass ich keine Personaltrainerin mehr brauche und automatisch meine Sixpack-Figur erreiche…

Bungeejumpen oder Fallschirmspringen?
Auf dem Sofa sitzen, Fußballgucken und Biertrinken! Niemals, aber auch wirklich niemals wird es irgendjemand schaffen, mich entweder zum Bungeejumpen oder zum Fallschirmspringen zu überreden. Hier muss schon eine ganze Menge Geld fließen, bevor ich mich für sowas bereiterkläre. Ich bin auch weder Fan von Achterbahnen, Wasserrutschen und Loopings – generell mag ich nichts, was sich schnell dreht, ich schnell falle oder gar der Boden unter den Füßen weg ist. „Über Kopf“ schon mal gar nicht. Von daher: Danke für das nette Angebot, aber ich muss leider ablehnen 😉

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2 fette Puten

Piercings oder Tattoos?
An mir selbst gar nichts. Ich trage nicht mal eine Uhr. Und außer diverse Mücken in Spanien hoffe ich, dass ich in meinem Leben von nichts Weiterem gestochen werde. Bei anderen Menschen sehe ich das aber ganz anders: Tattoos schön in Szene gesetzt können richtig toll aussehen und sind ja regelrecht Kunstwerke. Ich mag es daher sehr gerne, wenn sich Menschen stilvoll tätowieren lassen. Auch Piercings (zum Beispiel am Bauchnabel) sehen sehr schick aus. Am Auge, an der Nase oder an der Lippe hat ein Piercing meiner Meinung nach aber nichts zu suchen und wirkt auf mich eher unästhetisch.

Rührei oder Spiegelei?
Rührei. Aber dann in Massen, also nicht nur hier und da mal ein kleines bisschen. Direkt am besten 6-7 Eier in die Pfanne hauen, schön mit Pfeffer und Salz würzen und dann genüsslich reinziehen. Ein Spiegelei mag ich auch (wenn das Gelbe vom Ei noch ein bisschen verläuft), aber im Zweifelsfall greife ich beim Buffet immer zum Rührei.

Feiern oder chillen?
So müde, wie ich teilweise abends nach einem anstrengenden Tag bin, gibt es für mich eigentlich nur einen einzigen Grund zum feiern: Ich habe bis hier hin überlebt! Früher war ich relativ oft feiern, auch wenn ich insgeheim das „Vortrinken“ bzw. vorher treffen und quatschen immer lustiger fand als den anschließenden Besuch in irgendeinem Club oder in einer Disco. Heute wird mich da wahrscheinlich sowieso keiner mehr reinlassen, also fällt die Wahl bei dieser Frage auch ganz klar auf das „Chillen“.

Butter oder Margarine?
Butter, denn: Wozu gibt es überhaupt Margarine? Das ist doch so ein Zeugs zum Backen von Kuchen, oder? Mal im Ernst: Ein vernünftiges Salami-Brötchen schmeckt doch nur, wenn da eine gute Portion Butter drunter ist! Andererseits finde ich es sehr komisch, wenn Menschen unter Nutella Butter verarbeiten… was soll das? Im Zweifel sage ich aber: Bevor ich gar kein Fett zu mir nehme, tut’s im Notfall auch die Margarine.

Sport oder Faulenzen?
Ich gucke unheimlich gerne Sport: Fußball, Formel1, meinetwegen auch Olympia, DTM oder Tennis. Handball saisonal auch unheimlich gerne. Aktiv beschränkt sich mein Sport derzeit quasi auf den Gang zum Kühlschrank und zurück. Hatte mich tatsächlich vor Kurzem einmal dabei erwischt, wie um 16.30 Uhr erst 27 Schritte auf meiner Handyapp gemessen worden sind. Dementsprechend träge hänge ich hier (auch berufsbedingt) teilweise rum. Ich gelobe aber Besserung, so dass sich das Verhältnis zwischen aktivem Sport und Faulenzerei irgendwann wieder angleichen sollte… („Und morgen fange ich mit Lernen an“).

Berge oder Meer?
Schließt das eine eigentlich das andere aus? Sind Meere nicht nur deshalb entstanden, weil sich Gebirgsschichten durch die Plattentektonik verschoben haben? Oder führt das jetzt zu weit? Machen wir es kurz: Ich liebe das Meer und will schwimmen gehen. Ganz einfach. In den Bergen mag es auch schon sein, aber so einen Ski- und Alpenurlaub würde ich wahrscheinlich nur deshalb buchen, weil ich im am Abend fein in irgendeiner bayerischen oder österreichischen Hütte hocken und mir ein Kännchen nach dem anderen in den Kopf schrauben kann. Dann Aprés-Ski und Ballermann… aber dazu muss ich eigentlich nicht extra in die Berge fahren. Das gibt’s ja auch an jeder zweiten Strandmeile in Spanien.

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Tag oder Nacht?
Eigentlich eher die Nacht bzw. der Abend. Aber so genau kann ich das gar nicht differenzieren: Ich fange gerne früh mit der Arbeit an und beende den Tag auch relativ früh, um am Nachmittag noch Freizeit zu genießen. Gleichzeitig liebe ich es, am Abend online zu sein und meinen Krams am PC zu erledigen. Gerade in der Nacht ist das sehr entspannend und man kommt zur Ruhe. Im Zweifel gewinnt aber die Nacht.

Gitarre oder Klavier?
Beides. Gitarre spiele ich seit ich 6 bin, Klavier seit ich 12 bin. Dazwischen lagen noch einige Jahre Akkordeon-Unterricht, die den Umstieg auf das Klavier sicherlich vereinfacht und gefördert haben. Im Grunde ist einer meiner größten Träume, mal mit einem echten schwarzen Flügel vor dem Kölner Dom zu stehen und 1-2 Stunden Klavier zu spielen. Ob das jemals was wird? Wer weiß! Songs genug hätte ich zur Auswahl. Sicherlich nicht auf Profi-Niveau, aber für „etwas mehr als den heimischen Gebrauch“ reicht es in jedem Fall.

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Chaotisch oder ordentlich?
Absolut ordentlich und durchorganisiert. Ich überlasse nichts dem Zufall und bin alles andere als ein Chaot. Ich habe mit dem Chaos genauso viel zu tun wie der MSV Duisburg mit der deutschen Meisterschaft. Ich mag es, wenn alles aufgeräumt und ordentlich ist und bin kein Fan davon, alles überall stehen und liegen zu lassen. Das soll jetzt nicht „pingelig“ klingen… ich hasse den Wohnungsputz und mache das auch nur äußerst ungern. Aber meine Sachen sollten schon am rechten Fleck sein, damit ich alles wiederfinde.

Samstag oder Sonntag?
Arschloch-Sonntag. Mag doch keiner. Das ist quasi der Tag vor dem Montag, also im Grunde ist man gedanklich schon wieder am Arbeitsplatz. Der Samstag hingegen ist toll, besser sogar noch der Freitag-Abend, da man hier das gesamte Wochenende vor sich hat. Und wenn am Samstag dann ggf. noch ein leckeres Frühstück, ein Spaziergang mit der Frau durchs Gartencenter Schley in Essen anliegt, anschließend der gemeinsame Besuch beim mongolischen „All you can eat“, dann bin ich glücklich. Die anschließende Bundesligakonferenz und Sportschau sowie eine etwaige Bierprobe am Abend würden den Tag abrunden. Da kann der Sonntag auf keinen Fall mithalten!

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Bongo im Bild…

Hamburger oder Cheeseburger?
Cheeseburger! Doppel-Cheeseburger ohne die verkackte scheiß Gurkenscheibe bitte. Echt ey! Früher haben mich alle dumm angeguckt, weil ich immer „Ohne Gurkenscheibe“ gesagt habe. Am McDrive-Schalter hat mich kein Mensch verstanden und im Laden wurde ich nur blöd angeguckt. Die Zeiten haben sich zum Glück geändert!!! Geht mal zu diesen Automaten in den neuen McDonalds-Filialen: Hier werdet Ihr inzwischen sogar gefragt (!) ob Ihr den Burger mit oder ohne Gurkenscheibe essen möchtet. Ich bin also keineswegs allein, so dass mein Extrawunsch bereits als Funktion in der McDonalds-Software hinterlegt wurde. Achja, Hamburger war das andere Thema: Keine Ahnung, habe ich noch nie gegessen. Ist das der Bigmac?

Schwitzen oder frieren?
Boa, ich schwitze immer, sobald die Temperaturen die 22°C übersteigen. Hab aber ein Deo, das man drei Tage hintereinander auftragen muss und schon schwitzt man nicht mehr unter den Armen! Das ist ganz toll, weil man dann diese hässlichen und peinlichen Flecken am Hemd unter den Armen nicht mehr hat. Der Nachteil: Man schwitzt an allen (!) anderen Stellen des Körpers wie ein abgekämpfter Stier. Aber das ist’s mir wert ;-). Mit Kälte kann ich besser umgehen, zumindest mein Körper, so gesehen komme ich stressfreier durch den Winter. Das Paradoxe: Ich mag den Sommer lieber und würde auch niemals Winterurlaub machen, sondern immer in die Hitze und ans Meer fahren!

Brot oder Brötchen?
Was ist denn Brot? Mein letztes Brot habe ich vor vielen Jahren mal gegessen… ich gehe mal davon aus, dass Toastbrot an dieser Stelle nicht zählt? Aber fein leckere Urstücke vom Bäcker oder eben die ganz normalen Aufbackbrötchen aus dem Supermarkt sind schon toll. Gibt’s bei mir immer morgens. Und danach gerne 1-2 mal warm. Auf Abendbrot also tatsächlich „Brot“ am Abend verzichte ich dankend.