Krug-Bräu Breitenlesauer Ur-Stoff

Bierbewertung: Krug-Bräu Breitenlesauer Ur-Stoff

Bier-Test: Wir haben das Bier "Krug-Bräu Breitenlesauer Ur-Stoff" getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. Neben allen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und zu den Zutaten findet Ihr in diesem Krug-Bräu Breitenlesauer Ur-Stoff-Test unsere Bewertungen: vom Geruch des Bieres bis zum Biergeschmack. Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung. Daraus erstellen wir eine übersichtliche Biertabelle. Hier könnt Ihr sehen, wie die einzelnen Biere im Test abgeschnitten haben. Nun folgt unsere Einschätzung des Bieres Krug-Bräu Breitenlesauer Ur-Stoff.

Überblick: Krug-Bräu Breitenlesauer Ur-Stoff im Test

Es folgen alle Daten und Angaben über das Krug-Bräu Breitenlesauer Ur-Stoff. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Was der Hersteller sagt

Unser natrurtrübes Kellerbier zeichnet sich durch vollmundigen und würzigen Geschmack aus.
https://krug-braeu.de/, Abruf am: 22. Februar 2022

Unsere Bewertungskriterien

  1. Schaumbildung: viel
  2. Schaumhaltbarkeit: mittel bis langanhaltend
  3. Geruchsintensität: schwach bis mittel
  4. Geruchsbalance: würzig
  5. Bierfarbe: Bernstein
  6. Biertrübung: opal
  7. Kohlensäuregehalt: sehr wenig bis wenig
  8. Geschmack: vollmundig, würzig

Bewertung

Unsere Gesamtbewertung:

User-Bewertung:

Und jetzt könnt Ihr selbst abstimmen: Wie hat Euch dieses Bier "Krug-Bräu Breitenlesauer Ur-Stoff" geschmeckt? Gebt einfach Eure Bewertung ab, indem Ihr auf die Sterne klickt, die Ihr dem Bier geben möchtet - und hinterlasst gerne einen Kommentar.

Rating: 8.93/10. From 7 votes.
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Bewertung von Christian

Dieses Bierchen haben wir mal wieder von bierfranke.de zur Verfügung gestellt bekommen. Lieben Dank dafür. Das bernsteinfarbene Bier ist leicht trüb und hat eine sehr cremige, feste und langanhaltende, weiße Schaumkrone.

Im Antrunk ist das Bier leicht malzig und süßlich. Recht süffig, trotz doch sehr geringen Kohlensäure. Der Körper erscheint satt und vollmundig. Im Hauptteil kommt eine feine Würze hindurch und wirkt ein wenig getreidig. Im Abgang endet das Bier leicht hopfig, aber doch recht mild.

Keine Ahnung, ich schwanke hier echt zwischen lecker und langweilig. Tue mich tatsächlich etwas schwer mit meiner Bewertung, denn einerseits schmeckt es ganz gut und kann das durchaus einen Abend so weiter trinken, aber andererseits merke ich auch nicht das besondere Extra. Da bei mir aber die Süffigkeit dann doch überwiegt, gebe ich dem Bier hier 7,5 Punkte.

Bewertung von Mirco

Die Brauerei Krug Bräu gibt es scheinbar schon eine ganze Weile, genauer gesagt seit 1834. Das Bier „Breitenlesauer Ur-Stoff“ haben wir dankenswerterweise von www.bierfranke.de zur Verfügung gestellt bekommen und dürfen es nun verköstigen. Zunächst fällt auf, dass wir eine opale Trübung vorfinden und das Bier in einem satten Bernstein erscheint. Es sieht wirklich toll aus im Glas und schimmert sehr schön im Licht. Was Schaumbildung und Kohlensäuregehalt angeht, waren wir uns dieses Mal nicht einig, konnten uns aber auf demokratische Konsenswerte verständigen.

Was ich herausschmecke, ist vor allem ein süß-malziges Aroma. Der Antrunk ist im Grunde noch relativ erfrischend, auch wenn die spärlich gesäte Kohlensäure ganz klar fehlt. Nach 2-3 großen Schlucken schmecke ich eine gewisse Malzsüße heraus, die sich im Mund ausbreitet und auch im Abgang noch dominant bleibt. Parallel dazu entwickelt sich eine gewisse Würze im Bier, die ich auch schon geruchstechnisch feststellen konnte. Auch wenn der Nachgeschmack nicht wirklich lange anhält, erkenne ich zum Schluss eine ganze leichte Bitterkeit (aber wirklich nur sehr leicht) und einen minimalen Säureanteil.

Alles in allem überdeckt das aber nicht die süß-malzigen Aromen aus dem Haupttrunk. Insgesamt bleibt das Bier natürlich zu jeder Zeit süffig und gut trinkbar und vollmundig. Gerade letzterer Punkt ist mir oftmals „zu viel“ bei einem Bier. So auch hier. Die volleren, schweren Aromen muss man schon wollen. Unterm Strich bleiben aber verdiente 7,5 Punkte. Hier lohnt sich die Verköstigung auf jeden Fall!

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