Hopfmeister New England Road Trip

Biertest: Hopfmeister New England Road Trip

Wir haben das Bier Hopfmeister New England Road Trip getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Hopfmeister New England Road Trip-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Hopfmeister New England Road Trip.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Hopfmeister New England Road Trip. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Hopfmeister New England Road Trip im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Hopfmeister New England Road Trip

Du möchtest wissen, wie wir über das Hopfmeister New England Road Trip denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Hopfmeister New England Road Trip im Überblick

Bewertungskriterien zum Hopfmeister New England Road Trip in Kürze

User-Bewertung

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Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian

Hier erleben wir einen Road Trip durch New England…so oder so ähnlich stellt sich der Brauer das wohl vor. Hier bekommt man, dem Namen entsprechend, ein sehr trübes Bier ins Glas, dazu eine ordentliche Schaumkrone.

Der Geruch ist typisch fruchtig, nach Mango, Maracuja und Ananas. Im Antrunk find ich das Bier allerdings etwas speziell. Für mich ist hier eindeutig noch etwas Merkwürdiges drin. Ich will jetzt nicht das Wort Seifenlauge in den Mund nehmen, aber wer kennt noch diese lilanen Viola-Bonbons von früher an der Trinkhalle? Irgendwie so, also wohl Lavendel oder ähnliches, schmecke ich hier raus. Klar, die Mango und Maracuja kommt ebenfalls durch. Ansonsten wirkt das Bier durch seine passable Rezenz spritzig genug, aber eben genau richtig und nicht zu stark. Im Abgang dominiert irgendwie Mandarine oder Grapefruit. Vermutlich letzteres, da die Bittere ein wenig mehr durchkommt und für einen trockenen Abgang sorgt.

Was nun meine persönliche Meinung angeht, muss ich ja sagen, dass ich hier mehr erwartet habe. Leider passt dieser lavendelartig-seifige Geschmack für mich nicht und ich mag es leider eher etwas weniger gern. Auch die Fruchtnoten treffen nicht so ganz meinen Geschmack. Was nicht heißen soll, dass mir das Bier nicht schmeckt. Ohne Frage….das New England Road Trip ist gut zu trinken, aber wir hatten (trotz der geringen Anzahl) schon echt Besseres aus dieser Kategorie. Insofern geb ich hier leider nur 7 Punkte für das Bier.

Bewertung von Mirco

Das „Hopfmeister New England Road Trip Hazy IPA“ überzeugt erst einmal durch eines – nämlich durch einen tollen Namen! Für alle Laien: Vor uns befindet sich ein Bier. Und das trinken wir jetzt. IPA bedeutet „India Pale Ale“, also ein obergäriges Bier. „Hazy“ bedeutet dabei lediglich, dass es sich um ein trübes Bier handelt. Nicht mehr, und nicht weniger.

Die Hopfensorten: Magnum, Columbus, Chinook, Citra, Galaxy und Mosaic. Gerade bei Mosaic klingeln alle Alarmglocken, denn: das wird eine fruchtige Angelegenheit! Und genau so ist es auch! Das Bier schmeckt extrem fruchtig und äußerst exotisch, allerdings ohne dabei den „Kern“ zu treffen. Für mich wirkt es sowohl im Antrunk, als auch im Haupttrunk so, als würde man eher die „Reste“ einer Ananas trinken; also das, was überbleibt, wenn man die Ananas geschält hat.

Genauso verhält es sich mit den Aromen nach Mandarine und Mango. Mir kommt es so vor, als hat man hier exakt die relativ herben und bitteren Noten aus den Früchten heraus extrahiert. Versteht mich nicht falsch: Das Bier ist ziemlich lecker, sehr fruchtig und exotisch, aber es schwingt dennoch eine gewisse Herbe/Bittere mit, die auch definitiv aus den Früchten stammt und nicht auf den Hopfen zurückzuführen ist. Im Fazit bin ich hier aber relativ zufrieden und habe ein Bier vor mir, das man wunderbar trinken kann und das auch nach mehreren Schlucken nicht langweilig wird. Aufgrund dessen gebe ich sehr gerne auch eine gute Note: 8 Punkte von mir, für dieses feine New England IPA.

1 Gedanke zu „Hopfmeister New England Road Trip“

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