Leikeim Handfass Hell

Biertest: Leikeim Handfass Hell

Wir haben das Bier Leikeim Handfass Hell getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Leikeim Handfass Hell-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Leikeim Handfass Hell.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Leikeim Handfass Hell. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Leikeim Handfass Hell im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Leikeim Handfass Hell

Du möchtest wissen, wie wir über das Leikeim Handfass Hell denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Leikeim Handfass Hell im Überblick

Bewertungskriterien zum Leikeim Handfass Hell in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 5.75/10. From 4 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Dieses Helle aus dem Hause Leikeim wird in der Dose oder wie sie es nennen “Handfass” verkauft. Ich würde es präzisieren…es ist mehr ein Handfässchen, weil mit 0,33l komm ich ja maximal bis zur nächsten Straßenecke 😉

Ein Gelbgoldener Farbton zeigt sich hier im Glas mit ordentlicher Schaumhaube, die allerdings doch recht flott zurück geht. Der Geruch ist super mild, leicht malzig und irgendwie getreidig. So ist dann auch der Geschmack des Bieres. Nach einer recht durchschnittlichen Spritzigkeit zeigen sich hier insbesondere malzige, getreidige und brotige Noten. Es kommt auch etwas Honig durch für meinen Geschmack. In Kombination mit den vorherigen Noten, ist das dann aber insgesamt zwar mild, aber doch ein wenig anders als andere Helle. Im Abgang merke ich nicht mehr viel Neues, insbesondere der Hopfen bleibt hier doch deutlich im untersten Bereich.

Mir persönlich sagt das leider in der Kombi nicht so wirklich zu. Kann man trinken, ja, aber wenn ich mir vorstelle, welches Bier ich aus einem Fass trinken mag, also relativ viel in kurzer Zeit, damit es nicht schal wird, dann ist es leider nicht dieses hier. Aber das mag jetzt auch meine persönliche Vorliebe sein, weil mir hier eindeutig zu viel Wert auf malzig-brotig und honig-süße Noten gelegt wird und der Hopfen quasi ausgeblendet ist. Das trifft nicht meinen Geschmack und somit lande ich bei diesem Bier auch nur bei 4,5 Punkten.

Bewertung von Mirco:

Ui, das ist riecht aber eigenartig! Das ist mein aller erster Eindruck, nach dem ich das Bier ins Glas geschenkt habe. Auch wenn die Schaumbildung ganz passabel war und das Bier mit seinem Gold-Gelb ganz fein im Glas ausschaut, muss ich sagen, dass ich vom ersten Geruchseindruck eher abgeschreckt bin. Was ist das denn bitte? Ich kann es nicht erkennen – und – Spoiler – dabei wird es auch bleiben.

Zumindest erkenne ich, wenn ich den ersten Schluck trinke, recht getreidige, brotige, alte und räucherige Noten. Dazu kommt noch eine leichte Keller-Note, die das Bier ein wenig „altmodisch“ erscheinen lässt. Das ist natürlich ein schwieriger Begriff, klar. Aber wenn man bedenkt, dass India Pale Ales als modern gelten, so ist dieser Kandidat definitiv als „altbacken“ zu bezeichnen.

Die grasig-erdigen Noten, bodig-kellerig – leicht brotig-getreidig, die kommen hier schon ganz gut durch. Von Frucht und Frische auf jeden Fall keine Spur, so viel kann man festhalten.

Was natürlich klar ist: „Handfass“ passt hier, denn mit meiner Riesen-Hand kann ich das Bier locker umfassen ^^. Als Helles hätte ich es jedoch niemals erkannt, einfach weil die Noten zu beständig sind. Klar, das Malz merkt man, jedoch auf eine etwas andere Art, als es bei einem normalen Hellen der Fall ist.

Was bleibt: Ein komischer Geruch zu Beginn und eine komische Geschmacksnote, zwischen dem ganzen Zeug, was ich bereits beschrieben hatte. Ich habe keine Ahnung, welche Note das sein soll, aber irgendwas ist für mich bei diesem Bier sehr „befremdlich“ – und riecht auch aus dem Glas… ich komme leider nur auf 4,5 Punkte. Und je öfter ich dran rieche und je mehr Schlucke ich zu mir nehme, umso tiefer geht eigentlich meine Bewertung. Also höre ich hier besser auf.

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