Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier

Biertest: Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier

Wir haben das Bier Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier

Du möchtest wissen, wie wir über das Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier im Überblick

Bewertungskriterien zum Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Falter Privatbrauerei Weihnachtsfestbier schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 7.67/10. From 3 votes.
Please wait...

Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian

Alter Falter, was hat uns denn die Brauerei hier noch ins Probierpaket getan?! Da mussten wohl die Restbestände weg 😉 Aber Spaß beiseite, ein Weihnachtsbier ist halt auch nur ein Bier und geht auch im Februar, März, April, etc. 😀

Das goldfarbene und glanzfeine Bier kommt mit weißem Schaum daher, der von der Haltbarkeit eher gering war. Leider sackt dieser doch recht schnell in sich zusammen. 

Im Antrunk erlebt man ein malzbetontes, recht würziges Bier. Die Rezenz ist ausreichend und befindet sich meines Erachtens im Mittelfeld. Den Körper nehme ich schon als recht vollmundig wahr. Im Abgang kommt doch deutlich noch der Hopfen heraus und verleiht dem Bier einen leicht herben Ausklang. Sonderlich langanhaltend ist dieser jedoch nicht.

Nun, hier haben wir es mit einem Festbier zu tun, die immer etwas stärker sind, als z.B. ein klassisches Lagerbier oder gar ein Helles. Dennoch haben wir es hier immer noch mit einem eher milderen Vertreter seiner Art zu tun. Ich finde, man kann dieses Weihnachtsbier wirklich sehr entspannt trinken. Richtig süffig wird es aufgrund des doch recht vollmundigen Aromas zwar nicht, aber das macht auch gar nichts. So richtig begeistern kann ich mich für dieses Bier aber auch wiederum nicht, so dass meine Bewertung von 6,5 Punkten zwar nicht weltbewegend aber doch durchaus passabel ist.

Bewertung von Mirco

Auf dem Biertest-Plan für heute steht ein Weihnachts-Festbier der Falter Privatbrauerei. Das Bierchen haben wir dankenswerterweise zwecks Probe geschenkt bekommen, was uns aber nicht von einer ehrlichen Bewertung abhält. Erst einmal kommt das Weihnachtsbier zwecks Test im Febrar natürlich etwas spät, Weihnachten ist längst vorbei. Macht aber nichts, denn: Nach Weihnachten ist bekanntlich vor Weihnachten – und wer weiß, wer unseren Biertest auch im nächsten Jahr findet und liest.

Im Glas ist das Bier goldfarben und blank – schaut gut aus. Viel Schaum war allerdings nicht da. Die mittellange Haltbarkeit war mit einer auch eher mittleren Schaumbildung verbunden. Immerhin schaute der Schaum strahlend weiß auf, allerdings nicht sonderlich feinporig.

Ich habe leicht malzige und würzige Aromen per Geruchstest wahrgenommen, die sich im Geschmackstest auch bestätigt haben. Der Antrunk ist noch recht frisch bzw. erfrischend, aber danach wird es doch sehr vollmundig, satt und ein wenig schwerer. Hier kommen die weihnachtlichen, eher kräftigeren Aromen deutlich durch. Dazu zählt vor allem eine gewisse Würze, die man definitiv erkennt und die auch recht dominant ist. Dazu meine ich recht intensive Malzaromen zu erkennen, die dem Bier eine gewisse Süße verleihen. Die Brauerei-Beschreibung „herzhaft“ ist hier in jedem Fall zutreffend, denn genau das ist es auch. Ein herzhaftes, kräftiges, intensiv-vollmundiges Bier, das um weihnachtliche Aromen bemüht ist. Diese zeigen sich vor allem in einer deutlichen Würze (mit einer leichten Schärfe im Bier) und dazu einer guten Portion Malz. Gerade das Süßlich-Malzige am Ende ist mir etwas „too much“. Für meinen persönlichen Geschmack hätte man die Aromen nicht so sehr aufdrehen müssen. Nichts desto trotz super gut trinkbar und zu einem deftigen Essen sicher unverzichtbar. Ich lande bei ordentlichen und guten 7 Punkten.

Schreibe einen Kommentar