Oscar Maxxum Export

Biertest: Oscar Maxxum Export

Wir haben das Bier Oscar Maxxum Export getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Oscar Maxxum Export-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Oscar Maxxum Export.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Oscar Maxxum Export. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Oscar Maxxum Export im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Oscar Maxxum Export

Du möchtest wissen, wie wir über das Oscar Maxxum Export denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Oscar Maxxum Export im Überblick

Es folgen alle Daten und Angaben über das Oscar Maxxum Export, die wir gefunden haben. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Bewertungskriterien zum Oscar Maxxum Export in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 6.20/10. From 5 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Als Beerfluencer kommt man wohl auch nicht drum herum, Eigenmarken von Großhandelsketten zu trinken. Somit kommt uns nun ein Oscar Maxxum ins Glas, genauer gesagt das Export. Warum trinkgut sich nun zwei Eigenmarken (Traugott Simon und Oscar Maxxum) gönnt, wissen vermutlich nur sie selbst, aber okay. Ich würde mal behaupten, Traugott konnte das “Billigimage” etwas besser loswerden als Oscar Maxxum. Wie sich das preislich verhält, weiß ich gerade gar nicht genau.

Aber gut, kommen wir mal zum Bier. Ich versuche ja immer unvoreingenommen in so eine Probe zu gehen und bin ja auch schon oft überrascht worden. Ich möchte nicht zuviel spoilern, aber hier wurde die “Erwartung” dann doch irgendwie erfüllt. Optisch sieht es aus wie ein Bier und das wirklich stark, denn die Schaumkrone ist ordentlich, hält auch stabil und selbst die Haftbarkeit am Glas ist gut. Geschmacklich kommt hier dann aber leider doch echt wenig. Gerade die ersten Schlücke sind so nach dem Motto “Trinken wir wirklich Bier?” Es ist einfach extrem mild, wenig spritzig und nahezu wässrig. Mit viel Wohlwollen lasse ich hier noch Malznoten gelten, die sich irgendwie bemerkbar machen. Im Abgang kommt dann eine krasse metallische Note durch, die das Bier dann etwas aus der Unscheinbarkeit reißt, aber leider nicht gerade positiv. Liegt das am ausschließlich verwendeten Hopfenextrakt, oder was ist hier los?

Puh, also ich muss echt sagen, hiermit tue ich mich doch arg schwer. Klar, wir testen auch viele Biere aus Spanien und ja klar, diese Mais/Reis-lastigen Biere gehen noch weniger runter. Dagegen ist das hier echt lecker und süffig. Aber das darf dann insgesamt auch kein Maßstab sein. Versteht mich nicht falsch, es ist nicht mal so, dass das Bier irgendwie fies schmeckt, lassen wir mal die leicht überzogene metallische Note im Ausklang etwas außen vor. Aber es ist so unauffällig und wässrig, dass ich hier einfach nicht über 3 Punkte hinaus komme.

Bewertung von Mirco:

Hallo? Geschmack? Wo bist Du? Nachdem ich ein paar Minuten lang den Geschmack dieses Bieres gesucht habe, muss ich leider mit Schrecken feststellen: Ich habe ihn nicht gefunden… es soll also ein Exportbier sein… Und wenn man sich hier mal in Ruhe anschaut, welche Exportbiere wir bisher getestet haben und wie diese geschmackstechnisch ausfallen, dann kann man sich schon ein Bild machen, was die charakteristischen Merkmale eines Exports sind: malzig, vollmundig, süffig. Dieses Bier erfüllt leider weder A, B noch C.

Klar, es riecht ein wenig malzig und eine leichte Herbe mag ich auch erkennen im Geruch. Das war es dann aber auch. Geschmacklich kann ich den Unterschied zu Mineralwasser ehrlich gesagt nicht erkennen. Das Bier ist so wässrig (wenn nicht sogar verwässert), dass man kaum eine nennenswerte Geschmacksnote beisteuern kann. Vielleicht kommt zum Ende noch eine ganz leichte herbe Note durch, das war es dann aber auch schon. Ein Bier, ohne jeglichen Charakter, ohne Geschmack, ohne alles.

Sagen wir mal so: Wer kein Bier mag und sich möglichst günstig wegschädeln möchte, hat hier den passenden Freund gefunden. Günstig zu haben, geschmacksneutral und mit 5,3% auch ne Menge Bumms auf dem Traktor. Hilft aber alles nichts, wenn der Geschmack fehlt, oder? Für die Tunxdorfer Landjugend mag das Bier ein echter Klassiker sein (aus ebengenannten Merkmalen), aber für uns als Biertester ist es ein mit Hopfen gemischtes Wasser, das ohne jegliche Geschmacksnuance daherkommt. Sorry Freunde… auch wenn ich Biere dieser Art ja auch mal gerne wegziehe – hier kann ich einfach nicht mehr als 4 Punkte geben. Für die Altersgruppe 16-20 (oder im Emsland: 14-19) gilt: Kaufen, wenn es im Angebot ist 😉

1 Gedanke zu „Oscar Maxxum Export“

  1. Ok…Wasser mit Biergeschmack…bin sonst die Jeverfraktion…leider viel zu viel Glyphosat wie sich rausstellte….aber diese ist mild nicht würzig…geht noch schlimmer. Traugott Simon oder ähnlich.

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