Falter Regenator

Bierbewertung: Falter Regenator

Bier-Test: Wir haben das Bier "Falter Regenator" getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. Neben allen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und zu den Zutaten findet Ihr in diesem Falter Regenator-Test unsere Bewertungen: vom Geruch des Bieres bis zum Biergeschmack. Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung. Daraus erstellen wir eine übersichtliche Biertabelle. Hier könnt Ihr sehen, wie die einzelnen Biere im Test abgeschnitten haben. Nun folgt unsere Einschätzung des Bieres Falter Regenator.

Überblick: Falter Regenator im Test

Es folgen alle Daten und Angaben über das Falter Regenator. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Was der Hersteller sagt

Extra für die fünfte Jahreszeit ist unser Regenator Starkbier. Malzbetonte, ausgeprägte Vollmundigkeit und die dezente Hopfennote sind Garant für hohen Trinkgenuss.Ein starkes Bier für gemütliche Stunden mit Freunden!
https://www.jb-falter.de/produkte/regenator, Abruf am: 15. November 2023

Unsere Bewertungskriterien

  1. Schaumbildung: mittel
  2. Schaumhaltbarkeit: kurzanhaltend bis mittel
  3. Geruchsintensität: stark
  4. Geruchsbalance: malzig, karamellig, süß, schokoladig
  5. Bierfarbe: Kupfer-Braun
  6. Biertrübung: blickdicht
  7. Kohlensäuregehalt: wenig bis mittel
  8. Geschmack: malzig, süß, vollmundig

Bewertung

Unsere Gesamtbewertung:

User-Bewertung:

Und jetzt könnt Ihr selbst abstimmen: Wie hat Euch dieses Bier "Falter Regenator" geschmeckt? Gebt einfach Eure Bewertung ab, indem Ihr auf die Sterne klickt, die Ihr dem Bier geben möchtet - und hinterlasst gerne einen Kommentar.

Rating: 7.25/10. From 2 votes.
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Bewertung von Christian:

Dieses Bier steht schon eine halbe Ewigkeit bei uns und wartet auf die Verkostung. Nun ist es schon länger über dem MHD und wir erbarmen uns endlich mal 😃

Optisch haben wir es hier mit einem dunklen Bier zu tun, welches vor allem durch die malzig süßen Noten und Karamell auffällig in der Nase ist. Der Geschmack ist ähnlich präsent. Sehr malzig und süß, durchaus vollmundig und aromatisch. Das Karamell und auch Noten von Schokolade sind zu erkennen. Das Mundgefühl des Bieres ist vor allem sehr weich und trotzdem voluminös im Geschmack. Im Abgang wird es etwas trockener, die karamell-süßen und malzigen Noten halten noch sehr lange im Mund an.

Ein wirklich schönes Bier, auch wenn ich kein großer Bockfreund bin. Dieses hier mag ich, wird mir nicht zu viel, auch wenn es doch durchaus süß ist. Ich sehe es mehr als ein Genußbier und eben weniger als klassisches Feierabendbier, wovon ich mir 4-8 Kannen gönne. Insgesamt führt das bei mir zu schönen 8 Punkten.

Bewertung von Mirco:

Im Glas schaut dieses Bier wirklich sehr cool aus: Braun bzw. leicht  kupferfarben in der Optik und dazu mit einem cremigen Schaum, der eher beige ist. Leider hält er nicht besonders lange. Ein leichter Film bleibt allerdings immer bestehen, so dass das Bier immerhin nicht zu abgestanden aussieht.

In der Nase sind es vor allem die süßlich-malzigen Noten, die besonders gut durchkommen. Karamell-Noten und Schokolade meine ich auch direkt zu erkennen.

Im Geschmack bestätigt sich dieser Eindruck direkt. Der Antrunk lässt sofort die Süße des Malzes durchkommen und die karamelligen-Schokonoten kommen vor allem im Haupttrunk ganz gut durch. Hinten raus erkenne ich etwas trockenere Noten, so dass das Bier eher kurzweilig ausklingt und auf gar keinen Fall zu süß erscheint – aber nicht falsch verstehen: Die Malzsüße ist gewiss die dominierende Note – die leichte Trockenheit bzw. unterschwellige Herbe, die fast schon an Zartbitterschokolade erinnert, kommt jedoch zum Ende hin auch ganz gut durch.

Die Flasche an sich ist eine kleine Steinieflasche und in der Optik eher so bedingt hübsch. Aber das ist natürlich Geschmackssache. Immerhin sehe ich die beiden sich anstarrenden Böcke auf dem Emblem, so dass man schon auf den ersten Blick weiß, worum es hier geht – nämlich um einen Doppelbock. Eigentlich gar nicht so sehr meine Bierkategorie. Aber umso erstaunlicher ist, dass mir das Bierchen dennoch ganz passabel schmeckt. Eine dauerhafte Nachschub-Versorgung über den Abend brauche ich hiervon dann jedoch nicht. 6,5 Punkte.

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