Astra Rakete

Biertest: Astra Rakete

Wir haben das Bier Astra Rakete getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Astra Rakete-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Astra Rakete.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Astra Rakete. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Astra Rakete im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Astra Rakete

Du möchtest wissen, wie wir über das Astra Rakete denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Astra Rakete im Überblick

Es folgen alle Daten und Angaben über das Astra Rakete, die wir gefunden haben. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Bewertungskriterien zum Astra Rakete in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Astra Rakete schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 3.81/10. From 8 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Leute, heute zünden wir mal ne Rakete 😉 Astra kennen wohl alle BewohnerInnen und BesucherInnen von Hamburg sehr gut. Daher kommt heute die Rakete bei uns auch mal in den Test. Hier haben wir es eigentlich mit einem Biermixgetränk, wie z.B. Radler, zu tun, die wir eigentlich nicht testen. Bei diesem Bier machen wir mal eine Ausnahme, da es kein klassisches Radler ist, sondern trotz Mixgetränk noch ordentliche 5,9% Alkohol aufweist.

Das goldfarbene Bier bietet eine eher durchschnittliche Schaumkrone. Im Geruch erscheint das Bier sehr fruchtig nach Zitrus. Wenig überraschend. Ebenso ist dann auch der Geschmack. Von dem Vodka-Aroma merke ich nix. Geschmacklich erlebt man hier eben ein zitrusfruchtiges Biermischgetränk, welches kaum noch nach klassischem Bier schmeckt. Zum Glück ist das Bier aber nicht ganz so pappig wie viele andere süße Biere. Ich denke, dass dieses Bier auf dem Hamburger Kiez zum Vorglühen gut weggeht. Gerade bei denen, die vielleicht eher nicht so den typischen Geschmack von Bier, sondern es lieber süßlich mögen. Muss man halt wollen. Als Bierfreund erlebt man hier eben wenig, außer eben einem süßen Radler mit mehr Umdrehungen. Daher kann ich auch das Bier kaum beschreiben. Klar, ich kann das trinken und kann auch verstehen, wieso Leute das mögen. Es knallt rein, ist dabei aber süß und süffig. Das mögen sicher viele. Ich würde mich da auch anschließen, aber unter den Gesichtspunkten unserer Seite und den damit verbundenen Kriterien muss ich dieses “Bier” eben anders betrachten. Daher lande ich am Ende des Tages nur bei 5 Punkten. Man könnte auch sagen, ich greife zum Mittel und enthalte mich meiner Stimme.

Bewertung von Mirco:

Meine Güte, was ein Bier! Oder ist das überhaupt ein Bier? Denn so schmeckt es ehrlich gesagt gar nicht. Ich habe nun, auch bedingt durch unsere gemeinsame Webseite, diverse Biere getestet. Doch kaum eines hat so intensiv „anders“ geschmeckt, wie dieses.

Mein erster Geruchseindruck war „Spülwasser“. Es riecht quasi wie mein Spülmittel aus der Küche, das ich mir kürzlich im Netto gekauft habe. Im Grunde ist es aber nur die Zitrus-Note bzw. das zitronenhaltige Aroma, das hier verwendet wurde. Konzentriert man sich etwas konkreter auf den Geruch, so möchte ich das „Spülwasser“ gerne relativieren 😉

Geschmacklich war mein erster Eindruck, als hätte man einen Glühwein in dieses Bier gekippt und dann abkühlen lassen. Hier sind irgendwelche würzigen, weihnachtlichen Aromen mit dabei. Insgesamt grenzt das Getränk aber schon fast an einem klassischen Energy-Drink. Kein Red-Bull oder so etwas, sondern eher die Noname-Marke aus dem Aldi/Lidl.

Die Kombination aus Pseudo-Energy, kaltem (weißem) Glühwein und Meister Propper (aka Zitrus) sorgt aber für eine echt spannende Mischung. Und inzwischen muss ich echt sagen, dass das Bier von Schluck zu Schluck echt besser wird. Ich glaube nicht, dass es sonderlich bekömmlich ist, was den Magen oder die Darmflora betrifft. Hier dürfte man am nächsten Tag ziemlich „am Arsch“ sein, wenn man mehrere Pullen dieses Getränks zu sich nimmt.

Also mein Ding ist das einfach nicht. Klar, ich kann das jetzt trinken und die 0,33 Liter tun mir auch nicht weh. Insgesamt halte ich aber Abstand von Getränken dieser Art. Ich komme daher auch „nur“ auf 5 Punkte, weil das Getränk soweit von einem klassischen Bier entfernt ist, wie etwa eine Cola Zero oder irgendein Red-Bull-Energy-Drink.

Kurzer Nachtrag: Weißer Glühwein! Das ist der Geschmack, der hier verbaut wurde. Möglicherweise lege ich mich weit aus dem Fenster, aber ich bin mir relativ sicher, dass es passt. Professionelle Geschmacksprüfer dürfen das gerne mal gegenchecken und sich in unseren Kommentaren äußern.

1 Gedanke zu „Astra Rakete“

  1. Kennt ihr die st.pauli Brauerei? Da kommt das nämlich her! Ich komme selbst vom Kiez und habe viele Jahre davor in Harburg gewohnt. Mich hat es aber immer wieder zum kiez gezogen. und nie ohne die astra rakete!!!

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