Windhoek Premium Draught

Bierbewertung: Windhoek Premium Draught

Bier-Test: Wir haben das Bier "Windhoek Premium Draught" getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. Neben allen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und zu den Zutaten findet Ihr in diesem Windhoek Premium Draught-Test unsere Bewertungen: vom Geruch des Bieres bis zum Biergeschmack. Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung. Daraus erstellen wir eine übersichtliche Biertabelle. Hier könnt Ihr sehen, wie die einzelnen Biere im Test abgeschnitten haben. Nun folgt unsere Einschätzung des Bieres Windhoek Premium Draught.

Überblick: Windhoek Premium Draught im Test

Es folgen alle Daten und Angaben über das Windhoek Premium Draught. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Was der Hersteller sagt

Windhoek Draught is a mildly hoppy and perfectly balanced beer. It has an enticing finish that leaves one wanting another.
https://windhoekbeer.com/our-range/windhoek-draught/, Abruf am: 28. Dezember 2022

Unsere Bewertungskriterien

  1. Schaumbildung: viel
  2. Schaumhaltbarkeit: mittel
  3. Geruchsintensität: schwach
  4. Geruchsbalance: malzig, süß, Honig
  5. Bierfarbe: Gold
  6. Biertrübung: blank
  7. Kohlensäuregehalt: mittel bis viel
  8. Geschmack: mild, hopfig, ausgewogen, weich, malzig

Bewertung

Unsere Gesamtbewertung:

User-Bewertung:

Und jetzt könnt Ihr selbst abstimmen: Wie hat Euch dieses Bier "Windhoek Premium Draught" geschmeckt? Gebt einfach Eure Bewertung ab, indem Ihr auf die Sterne klickt, die Ihr dem Bier geben möchtet - und hinterlasst gerne einen Kommentar.

Rating: 6.50/10. From 2 votes.
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Bewertung von Christian:

Ein Bier aus Namibia Afrika trinkt man nun wirklich nicht alle Tage. Wir hatten es tatsächlich mal auf einem Bierfest getrunken, konnten da aber natürlich keine Bewertung schreiben. Daher sind wir froh, dass wir dies nun hier nachholen können.

Optisch sieht das Bier doch echt gut aus, satt gold und eine passable Schaumkrone. Leider geht diese jedoch etwas schneller zurück, als es mir lieb wäre. Sei es drum…der Geruch ist eher schwach-malzig und leicht süßlich. So kommt auch tatsächlich der Antrunk daher. Recht mild und süffig trifft es hier wohl, wobei das Bier doch überwiegend malzlastig mit leichten Honignoten schmeckt. Den Hopfen nehme ich hier kaum bzw. erst ganz leicht gegen Ende wahr. 

Nun gut, was will man bei 4% Alkohol erwarten. Hier haben wir natürlich kein Bier, welches sich gedanklich festsetzt. Man kann das Bier aber sicherlich entspannt trinken. Wer also mal in Namibia ist, kann hier zugreifen. Das geht schon. Ist natürlich kein typisches deutsches Pilsener, eher so im Bereich eines leichten Hellen, auch wenn die Farbe das nicht vermuten lässt. Hier in Deutschland wird das aber sicher nicht zu meinem Standardbier und das nicht nur aufgrund der recht komplizierten Beschaffungswege, sondern auch, weil wir es eben mit einem recht durchschnittlichen Bier zu tun haben. Und somit fällt auch meine Bewertung eher durchschnittlich aus und ich lande bei 6 Punkten

Bewertung von Mirco:

Ein Bier aus Namibia kommt mir eigentlich nicht besonders oft auf den Tisch… dieses jedoch nun innerhalb von ein paar Monaten schon zum zweiten Mal: Auf der Bierbörse in Dorsten habe ich es schon einmal trinken dürfen – dort zumindest hat es mir gut geschmeckt. Ich frage mich trotzdem immer noch, wie der holländisch-klingende Name auf die Flasche kommt. Nachwirkungen der europäischen Kolonialzeit? Wer weiß.

Die grüne 0,33-Liter Flasche erinnert von der Aufmachung eher an ein nordisches Bier. Im Glas schaut das Bier Gold aus und zeigt eine eher mittel ausgeprägte Schaumkrone.

Im Geruch erkenne ich Honignoten, die sich zu den Malznoten gesellen. Ansonsten ist es ein sehr mildes bzw. ausgewogen. Von Schluck zu Schluck muss ich allerdings anerkennen, dass die Hopfennoten sich intensiver im Mund breitmachen. Leichte Hopfennoten schwingen hier also stets mit.

Ein richtiger Fan werde ich nicht. Ein bisschen süß, ein bisschen herb, ein bisschen hiervon und ein bisschen davon… mir ist das Bier nicht ausgefeilt genug und es mangelt für mich an einer klaren Linie im Geschmack. Trotzdem komme ich immer noch auf 7 Punkte.

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