Crew Republic Hop Junkie

Bierbewertung: Crew Republic Hop Junkie

Bier-Test: Wir haben das Bier "Crew Republic Hop Junkie" getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. Neben allen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und zu den Zutaten findet Ihr in diesem Crew Republic Hop Junkie-Test unsere Bewertungen: vom Geruch des Bieres bis zum Biergeschmack. Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung. Daraus erstellen wir eine übersichtliche Biertabelle. Hier könnt Ihr sehen, wie die einzelnen Biere im Test abgeschnitten haben. Nun folgt unsere Einschätzung des Bieres Crew Republic Hop Junkie.

Überblick: Crew Republic Hop Junkie im Test

Es folgen alle Daten und Angaben über das Crew Republic Hop Junkie. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Was der Hersteller sagt

Du hast noch einiges vor oder mal wieder zu viel hinter Dir. Du bist schon den ganzen Tag auf Hopfenentzug. Seit dem Aufstehen kannst Du an nichts anderes denken… Hier ist Deine ganz persönliche Hopfendosis – bitteschön.
https://crewrepublic.de/produkt/hop-junkie/, Abruf am: 14. August 2023

Unsere Bewertungskriterien

  1. Schaumbildung: viel
  2. Schaumhaltbarkeit: kurzanhaltend bis mittel
  3. Geruchsintensität: stark
  4. Geruchsbalance: Orange, fruchtig, tropisch, exotisch, hopfig
  5. Bierfarbe: Gold
  6. Biertrübung: trüb
  7. Kohlensäuregehalt: sehr viel
  8. Geschmack: leicht, hopfig

Bewertung

Unsere Gesamtbewertung:

User-Bewertung:

Und jetzt könnt Ihr selbst abstimmen: Wie hat Euch dieses Bier "Crew Republic Hop Junkie" geschmeckt? Gebt einfach Eure Bewertung ab, indem Ihr auf die Sterne klickt, die Ihr dem Bier geben möchtet - und hinterlasst gerne einen Kommentar.

Rating: 7.30/10. From 5 votes.
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Bewertung von Christian:

Hop Junkie…hat Crew Republic das Bier nach mir benannt? 😂 Aber Spaß beiseite, ich liebe hopfige Biere, allerdings muss ich sagen, ist dieses ja hier mit den leichten 3,4 % Alkohol schon nur so halb ernst zu nehmen. Dafür riecht dieses goldene und trübe Bier wirklich verlockend fruchtig und tropisch-exotisch. Auch die Kohlensäure versucht hier wohl was raus zu reißen und prickelt ordentlich auf der Zunge. Der Geschmack ist sehr mild und leicht, was wiederum wenig überraschend ist bei dem Alkoholgehalt. Die fruchtigen und exotischen Noten kommen aber definitiv auch gut durch. Nur weil es wenig Alkohol hat, heißt das ja nicht, dass das Bier nicht schmeckt. Genau so ist es hier nämlich, auch wenn gerade in Richtung Abgang das Bier doch ein wenig fad und wässrig wird.

Den besonders herb-bitteren Nachtrunk, den ich bei dem Namen vielleicht erwartet hätte, habe ich hier nicht. Klar, der Aromahopfen gibt die Fruchtigkeit ab, aber die Bittere kommt hier kaum tragen, dabei sollen wir es mit über 30 IBU zu tun haben. So oder so… an sich ein passables, leichtes und süffiges Bier, welches vor allem gut für diejenigen ist, die noch Auto fahren wollen, auch wenn wir natürlich strickt davon abraten, getreu dem Motto “Don’t drink and drive”. Ich könnte hier jedenfalls durchaus mehrere Flaschen von trinken und somit kommt das Bier dann auch mit guten 7,5 Punkten davon.

Bewertung von Mirco:

Was haben wir denn bitte hier für ein Bier? „Hinten raus“ kommt gar nicht so viel, wie es verspricht… das möchte ich auch gerne erklären!

Zunächst einmal ist der Geruch recht harmlos und offenbart fruchtige, exotische und tropische Noten, bei denen der Schlag nach „Orange“ bei mir den größten Anklang fand. Dazu natürlich eine leichte Herbe und eine leichte Bitterkeit, die man vor allem im Abgang schmeckt. Hinzukommt ein recht süffiger Aromen-Mix, der das Bier auch für den „Otto-Normal-Biertrinker“ gut die Kehle runter laufen lässt. De facto: Ein ganz netter Kandidat, den man gerne mal trinken kann.

Aber der Unterschied zwischen Haupttrunk und Abgang ist für mich echt krass! Während die vollen Aromen (fruchtig vor allem) im Mittelgang durchaus gut durchkommen, ist der Abgang meiner Meinung nach eher flach und kurzweilig. Das ist zweifelsohne wertungsfrei, aber ich habe es eben festgestellt. Die Kohlensäure ballert einen von vorn herein weg. Dann kommt die Frucht (vor allem Orange), die ihre volle Wucht zeigt. Und hinten raus bleibt das Bier dann echt flach und „endet“ kurz. Eine krasse Kohlensäure im Antrunk, ein starkes Volumen im Haupttrunk und ein flacher, schneller Abgang – so könnte man dieses Bier eigentlich ganz gut beschreiben. Vielleicht liege ich aber auch komplett daneben – wer weiß das schon ;-). Ich gebe zumindest verdiente 7 Punkte.

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