Neuschwansteiner Helles

Biertest: Neuschwansteiner Helles

Wir haben das Bier Neuschwansteiner Helles getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Neuschwansteiner Helles-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Neuschwansteiner Helles.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Neuschwansteiner Helles. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Neuschwansteiner Helles im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Neuschwansteiner Helles

Du möchtest wissen, wie wir über das Neuschwansteiner Helles denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Neuschwansteiner Helles im Überblick

Bewertungskriterien zum Neuschwansteiner Helles in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 7.20/10. From 5 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

An diesem Bier konnten wir natürlich im Getränkemarkt nicht vorbei gehen, wurde es doch als “neu” oder “neu im Sortiment”, ich weiß es nicht mehr, geführt. So landet natürlich auch diese optisch schön aufgemachte Flasche im Einkaufswagen.

Das Bier sieht im Glas durchaus hübsch aus. Es ist gelbgold, dazu mit satter Schaumkrone versehen. Das macht viel her. Im Geruch sehr klassisch für ein Helles. Überwiegend malzige Noten sind hier mit der Nase zu erkennen, aber auch irgendwie eine leichte Hopfennote meine ich zu riechen. Der Antrunk ist durchschnittlich spritzig und leicht. Geschmacklich startet das Bier mit einer leichten Säure, ehe dann die Malzaromatik durch kommt. Die Süße zeigt sich deutlich, gepaart mit etwas Getreide. Hopfen ist hier, wenn überhaupt, nur minimal im Abgang zu erkennen.

Das Bier ist sehr mild und vor allem durch eine allgemeingültige Aromatik geprägt. Jetzt könnte man wieder sagen, typisch Helles. Klar, so ist es hier auch, das passt schon, aber es gibt ja selbst unter den Hellen noch solche und solche. Dieses hier ist eben absolut allgemeingültig und präsentiert jetzt keine sonderlich imposanten und interessanten Spitzen. Andererseits bietet es auch kaum Schwächen. Es ist einfach gut zu trinken, mir jedoch in der Gesamtnote doch etwas zu süß und klebrig. Von mir gibt es 6,5 Punkte.

Bewertung von Mirco:

Das nächste Helle wird nun serviert, in der heutigen Bierprobe. Eines kann man dazu direkt festhalten: Hier ist klar, dass die Brauerinnen und Brauer möchten, dass das Bier möglichst bei jedem gut ankommt. Man hat hier versucht, einen möglichst allgemeinen Geschmack zu kreieren. Meiner Meinung nach ist das auch gelungen, denn: Ein sanfter, milder Antrunk steht einem malzig-süßlichen Haupttrunk gegenüber. Zum Abgang bzw. hinten raus wird es dann etwas herber, aber alles auch auf einem sehr entspannten Niveau.

Was soll man hier groß sagen? Richtig viel Schaum im Glas, eine satte Krone (schöne Farbe übrigens) und eine starke Haltbarkeit – so viel steht fest. Auch beim Nachschenken sieht das Bier immer noch frisch aus.

Unter dem Strich ist das ein Helles nach meinem Geschmack: Natürlich (naturgemäß) recht malzig und leicht süßlich im Haupttrunk, dazu aber trotzdem ein kleines bisschen herb. Der Hopfen kommt erstaunlicherweise ganz gut durch. Genug Kohlensäure im Glas, so dass es meinen Durst löscht – dazu eine feine Optik mit einer gewissen Trübung im Glas – gefällt mir gut. Ich kann das Teil schneller trinken als Usain Bolt sein Vatter rennen kann! 9 Punkte rieseln hier vom Himmel.

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