Ayinger Lager Hell

Biertest: Ayinger Lager Hell

Wir haben das Bier Ayinger Lager Hell getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Ayinger Lager Hell-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Ayinger Lager Hell.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Ayinger Lager Hell. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Ayinger Lager Hell im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Ayinger Lager Hell

Du möchtest wissen, wie wir über das Ayinger Lager Hell denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Ayinger Lager Hell im Überblick

Bewertungskriterien zum Ayinger Lager Hell in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 8.82/10. From 11 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Last but not least kommt aus dem Probierpaket von Ayinger auch das Lager Hell in unseren Test. Nach den zwei vorab geschmacklich starken Exemplaren erwarte ich bei einem Hellen natürlich deutlich weniger Aromatik. Insofern bin ich mal gespannt, denn vom Geruch her erlebt man hier mal zunächst eine recht durchschnittliche und typische Note für ein Helles. Malzig, süßlich, etwas getreidig mit viel Wohlwollen. 

Im Antrunk bestätigt sich dann diese Aromatik. Eine leichte Süße ist definitiv vorhanden, aber auch Getreide schmecke ich gut raus. Vielleicht ist auch ein Hauch Honig zu schmecken. Die Kohlensäure ist durchaus lebendig und verleiht dem Bier ein frisches, prickelndes Trinkerlebnis. Den Hopfen nehme ich hier in dem Bier weniger wahr. Der Ausklang ist recht mild und wenig hopfendominiert, aber so kennt man es von Hellen auch eher. 

Insgesamt sicher kein schlechtes Bier. Für den Sommer absolut erfrischend. Stelle mir das besonders gut vor, wenn man dabei grad ein leckeres Nackensteak oder so grillt. Klar, typisch Helles, haben wir es hier mit weniger Aromatik zu tun. Es ist aber auch jetzt nicht langweilig, wie man es sonst oft kennt. Ich kann das Lager Hell also durchaus gut trinken und insofern bekommt es von mir auch 7,5 Punkte.

Bewertung von Mirco:

Uff, was ist denn das? Ein Lager Hell von Ayinger J Haben wir glücklicherweise geschenkt bekommen – und darüber freuen wir uns sehr. Leider schützt dies absolut nicht vor einer ehrlichen Bewertung – daher gilt auch bei diesem Bier: Feuer frei!

Ein Helles ist für mich persönlich erst einmal eine Wohltat, denn: Ich mag sehr leichte und süffige Biere, die gut die Kehle herunterlaufen und sich vernünftig trinken lassen. So ist es auch bei diesem Exemplar: Die Süffigkeit steht über allem.

Das Bier ist recht malzlastig, was aber für ein Helles auch nicht ungewöhnlich ist. Die Hopfennote kommt im Mittelteil bzw. Haupttrunk ganz gut durch. Dazu erkenne ich leicht bitter-herbe Noten zum Ausklang. Diese sind aber auch so dezent, dass man sie eigentlich kaum erwähnen müsste.

Insgesamt handelt es sich um ein leichtes, sehr gut trinkbares und süffiges Bier. Hier kann ich locker 5-6 Kanonen wegziehen, ohne, dass ich irgendwas merke. Wahrscheinlich falle ich dann irgendwann einfach nur ins Bett. Aber ehrlich: Lecker, süffig, toll – was will man mehr? Auch wenn die wirkliche Aromen-Vielfalt hier natürlich fehlt, so bin ich dennoch bei gesunden 8 Punkten. Läuft.

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