Alpirsbacher Kloster Helles

Biertest: Alpirsbacher Kloster Helles

Wir haben das Bier Alpirsbacher Kloster Helles getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Alpirsbacher Kloster Helles-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Alpirsbacher Kloster Helles.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Alpirsbacher Kloster Helles. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Alpirsbacher Kloster Helles im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Alpirsbacher Kloster Helles

Du möchtest wissen, wie wir über das Alpirsbacher Kloster Helles denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Alpirsbacher Kloster Helles im Überblick

Es folgen alle Daten und Angaben über das Alpirsbacher Kloster Helles, die wir gefunden haben. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Bewertungskriterien zum Alpirsbacher Kloster Helles in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 8.33/10. From 3 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Mal wieder ein Helles… gefühlt das 300. aber vermutlich ist es doch etwas weniger gewesen. Auf jeden Fall sprießen die Marken hier nur so aus dem Boden. Viele davon sind sehr ähnlich. Das kann man von dem Alpirsbacher nicht sagen. Tatsächlich habe ich hier eine etwas andere Geschmacksbalance als bei anderen Hellen. Aber von vorne…zunächst haben wir hier ein goldenes Bier, welches irgendwie anfangs echt eine gewisse Trübe mitbrachte, die aber dann nach und nach aufklarte. Die Schaumbildung war richtig gut. Der Geruch durchaus geprägt von Honignoten, einer leichten Malznote und etwas Getreide. Im Antrunk dann eine passable Kohlensäure, die für normale Spritzigkeit sorgt. Sofort schlagen auch hier die Honignoten durch, die ich aus dem Bier heraus schmecke. Es kommt etwas Frucht dazu, etwas Malz und Getreide. Im Ausklang wird es geringfügig hopfig.

Spannend, ein absolut anderes Helles. Weniger Malzsüße, mehr Honig, aber auch nicht extrem klebrig. Das gefällt mir. Etwas Würze durch das Getreide und auch etwas Frucht. Ein spannender Mix. Anfangs musste ich mich etwas gewöhnen, aber das ging doch recht flott. Dann schmeckte das Bier relativ gut. Vielleicht ein wenig zu viel Honig, trotzdem werde ich auch nicht der größte Fan von diesem Bier.  Von mir gibt es hier daher auch passable 6,5 Punkte.

Bewertung von Mirco:

Helle Biere kommen mir immer gerne ins Glas – und vor allem natürlich dann, wenn man den Namen des Bieres nicht einmal vernünftig aussprechen kann: Meine Güte – Alpirsbacher – davon habe ich nie etwas gehört. Jetzt aber schon – und durch unsere Webseite machen wir das Bier jetzt bekannt – auch außerhalb von Baden-Württemberg – das ist unser Auftrag. Wie schön, dass das nun geklappt hat.

Voll malzig, sehr warm/geschmeidig im Geschmack und mit einer schönen Schaumkrone versehen – so kann man dieses Bier vielleicht am besten beschreiben. Blumig-fruchtig, frisch und intensiv – das sind Noten, die vor allem im An- und Haupttrunk sehr gut durchkommen. Im Abgang/Nachtrunk wird es meiner nach ein weniger bitterer, allerdings so gering, dass man es eigentlich kaum erwähnen dürfte.

Insgesamt ist das aber ein richtig tolle Bier, bei dem es Spaß macht, einen neuen Schluck zu trinken. Ich kann mir das Kloster Helle auf jeden Fall immer wieder genehmigen – läuft: Daher fallen auch 8 Punkte.

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