Hofbräu München Maibock

Biertest: Hofbräu München Maibock

Wir haben das Bier Hofbräu München Maibock getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Hofbräu München Maibock-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Hofbräu München Maibock.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Hofbräu München Maibock. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Hofbräu München Maibock im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Hofbräu München Maibock

Du möchtest wissen, wie wir über das Hofbräu München Maibock denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Hofbräu München Maibock im Überblick

Bewertungskriterien zum Hofbräu München Maibock in Kürze

User-Bewertung

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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Ja also Leute, was ist hier los bitte?! Bock- bzw. Starkbiere sind ja nun nicht unbedingt mein Steckenpferd, aber die Maiböcke hab ich für mich entdeckt. Farblich macht dieser Maibock von Hofbräu natürlich schon was her, ist er doch dunkel-bernstein bis leicht kupferfarben. Im Geruch, wie auch im Antrunk recht malzig, mit leichter Süße, aber nicht extrem intensiv. Ebenso verhält es sich auch mit dem Alkoholgehalt, der hier mit 7,2% angegeben ist, aber eigentlich nur eine sehr dezente Nebenrolle spielt. Malzig und sehr nach Karamell würde ich den Geschmack hier noch beschreiben. Ansonsten bleibt das Bier aber echt süffig und mild.

Klar, hier haut mich das Bier nicht so vom Hocker, wie noch das Tilmans Kulturator. Und ich hatte das Bier auch mal abseits einer Probe probiert und durchaus für gut empfunden. Jetzt so im Vergleich auch zu anderen Bieren, flacht dieser Maibock ein wenig ab, aber da sind wir immer noch auf einem passablen Niveau unterwegs. Alles in allem ein ordentliches Bier, welches von mir entsprechend ordentliche 7 Punkte bekommt.

Bewertung von Mirco:

Ach wie schön, ein Maibock! Und den gibt es nun im Juni – also zum Zeitpunkt der Beitragserstellung. Das Schöne ist: Wir haben das leckere Bierchen schon eine ganze Zeit früher getrunken – sicherlich auch im Mai. Auf diese Weise können wir ganz gut beurteilen, ob das Bier auch wunderbar zur Jahreszeit schmeckt ;-).

Man merkt direkt im Antrunk, dass wir es hier mit keinem leichten Kandidaten zutun haben. Im Ernst: Die schweren, recht malzigen und auch leicht alkoholischen Noten kommen ganz gut durch und prägen natürlich auch den Antrunk. Im Haupttrunk wird es dann (wenig überraschend) noch etwas intensiver. Hier kommen die Malznoten richtig gut durch, aber auch die „Schwere“ des Bieres. Beides in Kombination sorgt dafür, dass man das Bier nicht besonders schnell trinken kann, sondern eher genießen muss.

Ein typischer Bock? Keine Ahnung. Ich weiß nicht, wie ein typisches Bockbier aus dem Mai schmecken muss. Dieser Kandidat kann auf jeden Fall bei mir punkten, weil die Mischung aus Malz, Hopfen und Süffigkeit in jedem Fall stimmt. Vor allem die Malznoten sind im Schnitt nicht zu dominant, so dass sie das gesamte Bier nicht „beherrschen“, sondern eher für einen ausgewogenen Geschmack sorgen. Ich werde Fan und bleibe wahrscheinlich Fan: 8 Punkte.

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