Belhaven Twisted Thistle IPA

Biertest: Belhaven Twisted Thistle IPA

Wir haben das Bier Belhaven Twisted Thistle IPA getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Belhaven Twisted Thistle IPA-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Belhaven Twisted Thistle IPA.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Belhaven Twisted Thistle IPA. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Belhaven Twisted Thistle IPA im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Belhaven Twisted Thistle IPA

Du möchtest wissen, wie wir über das Belhaven Twisted Thistle IPA denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Belhaven Twisted Thistle IPA im Überblick

Es folgen alle Daten und Angaben über das Belhaven Twisted Thistle IPA, die wir gefunden haben. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Bewertungskriterien zum Belhaven Twisted Thistle IPA in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 6.50/10. From 4 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Mit dem Belhaven Twisted Thistle IPA haben wir hier ein Bier, welches mit 3 Aromahopfensorten eingebraut wird. Das klingt natürlich erstmal vielversprechend. Ein bernsteinfarbenes Bier sieht man im Glas. Oben auf eine kleine weiße Schaumkrone, die relativ übersichtlich daher kommt. Im Geruch merkt man natürlich deutlich die fruchtigen Aromen. Im Antrunk erlebt man zunächst mal eine gewisse leichte Spritzigkeit und geschmacklich vor allem überraschend intensive Malzaromen. Man merkt auch die fruchtigen Noten, grad so Zitrusfrüchte wie Orange und Grapefruit. Die tropischen Fruchtnoten, die man sonst oft bei IPA’s merkt, hat man hier kaum. Dafür schwingt immer eine leichte, mir bisher nicht ganz definierbare Würze/Schärfe mit. Im Abgang merkt man noch eine gewisse Bittere, wobei ich die 45 IBU hier tatsächlich mal geschmacklich in Frage stellen möchte.

Hier hat man mal ein ganz anderes IPA. Die sonst oft so verbreiteten tropischen Fruchtnoten mit intensivem Aromahopfen, sind hier deutlich weniger ausgeprägt. Viel mehr spielt das Malzaroma eine zentrale Rolle, wird jedoch hier und da von dem Hopfen gut begleitet. Geschmacklich eine spannende Nummer, nur mag ich IPA’s gerade aufgrund ihrer entspannten Fruchtnote und dem Hang zur Hopfenbittere. Insofern muss ich diesem IPA aus meiner persönlichen Sicht leider Punkte abziehen, generell aber für diejenigen, die weniger die Hopfenfreunde sind, sicher eine spannende Alternative. Da es mir nur mittelmäßig gut zusagt, kann ich hier leider nicht mehr als 5,5 Punkte vergeben. 

Bewertung von Mirco:

Meine Güte, was ist das denn für ein Bier? Ein starkes IPA, was durch seine Bitternoten überzeugen soll – ich bin gespannt. Bittere Biere sagen mir ehrlich gesagt sehr zu, so dass ich gespannt bin, was mich bei diesem Kandidaten erwartet.

Schon beim Öffnen der Flasche kommen einem die Fruchtnoten in die Nase. Das ist schon sehr penetrant und äußerst deutlich. 

Im Antrunk kommen die Orangen-Noten direkt in den Mund. Das ist ganz nett. Aber der Geschmack ist meiner Meinung nach schon ein wenig speziell. Das typische Aroma, wie man es von anderen India Pale Ales kennt, die eher fruchtig und exotisch daherkommen, hat man hier nicht. Stattdessen bleibt eine gewisse Grund-Würze bestehen. Dazu kommen die malzigen Aromen, die hier erstaunlicherweise durchkommen, obwohl es sich ja eigentlich um ein fruchtiges Bier handeln soll.

Ihr merkt, ich tue mich sehr schwer mit meiner Bewertung. Der Abgang bzw. der Nachgeschmack birgt eine gewisse Würze in sich, die kann man nicht abstreiten. Die Malznoten aus dem Haupttrunk sind ebenfalls vorhanden. Beide Kategorien sind nicht sonderlich typisch für ein IPA. Spannend dabei bleibt, dass die Orangennoten immer bestehen bleiben – auch dann, wenn man mehrere Schlucke genossen hat.

Ich tue mich mit meiner Bewertung wirklich schwer, weil mir die Fruchtnoten wirklich zusagen, mich aber die Würze ein wenig abschreckt. Es ist ein “komisches” IPA, das ich in dieser Form noch nicht getrunken habe. Deshalb komme ich auch “nur” auf 5 Punkte.

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