Brewdog Pilot #30 Sommerpause Märzen

Bierbewertung: Brewdog Pilot #30 Sommerpause Märzen

Bier-Test: Wir haben das Bier "Brewdog Pilot #30 Sommerpause Märzen" getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. Neben allen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und zu den Zutaten findet Ihr in diesem Brewdog Pilot #30 Sommerpause Märzen-Test unsere Bewertungen: vom Geruch des Bieres bis zum Biergeschmack. Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung. Daraus erstellen wir eine übersichtliche Biertabelle. Hier könnt Ihr sehen, wie die einzelnen Biere im Test abgeschnitten haben. Nun folgt unsere Einschätzung des Bieres Brewdog Pilot #30 Sommerpause Märzen.

Überblick: Brewdog Pilot #30 Sommerpause Märzen im Test

Es folgen alle Daten und Angaben über das Brewdog Pilot #30 Sommerpause Märzen. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Was der Hersteller sagt

Unser Pilot #30 Sommerpause, ein Märzen wie kein anderes. Es begeistert durch seine Malznoten, leichtes Karamell Aroma, und leicht blumiges Hopfen.
https://www.brewdog.com/eu_en/berlin-pilot-30-sommerpause-marzen, Abruf am: 20. September 2023

Unsere Bewertungskriterien

  1. Schaumbildung: mittel bis viel
  2. Schaumhaltbarkeit: mittel bis langanhaltend
  3. Geruchsintensität: mittel
  4. Geruchsbalance: malzig, leicht süßlich, Honig, beerig, fruchtig, exotisch
  5. Bierfarbe: Gold bis Bernstein
  6. Biertrübung: trüb
  7. Kohlensäuregehalt: wenig bis mittel
  8. Geschmack: malzig, leicht karamellig, leicht blumig, hopfig, ausgewogen

Bewertung

Unsere Gesamtbewertung:

User-Bewertung:

Und jetzt könnt Ihr selbst abstimmen: Wie hat Euch dieses Bier "Brewdog Pilot #30 Sommerpause Märzen" geschmeckt? Gebt einfach Eure Bewertung ab, indem Ihr auf die Sterne klickt, die Ihr dem Bier geben möchtet - und hinterlasst gerne einen Kommentar.

Rating: 6.83/10. From 3 votes.
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Bewertung von Christian:

Also dieses Bier heißt Sommerpause und ist ein Märzenbier. Warum es nun so heißt, keine Ahnung, aber da wir uns mittlerweile im Herbst befinden, macht der Sommer Pause, das ist korrekt 😃

Farblich haben wir hier ein gold bis bernsteinfarbenes Bier, welches im Geruch durchaus malzig und leicht süßlich mit Honignoten und auch etwas blumig daher kommt. Der erste Schluck zeichnet sich dann ebenso aus. Durchaus Karamellnoten, Honig und auch eine gewisse Süße spielen hier deutlich eine Rolle. Dabei bleibt es dann geschmacklich auch relativ konstant stehen. Im Abgang merkt man noch leicht herbe Hopfennoten, die aber durchaus dezenter im Hintergrund bleiben. Etwas trocken klingt das Bier dann am Ende noch aus.

Joa, also ein Bier, welches man mal trinken kann, aber ehrlich gesagt, wird es nicht zu meinen Favoriten gehören. Irgendwie ist mir das alles doch etwas zu malzig, süßlich, klebrig und undefiniert. So richtig happy bin ich mit dem Bier nicht und somit zücke ich hier auch “nur” die Kelle mit den 6 Punkten.

Bewertung von Mirco:

Von Brewdog haben wir ja bereits das eine oder andere Bier getestet. Tatsächlich saß ich schon direkt bei Brewdog in Hamburg und habe mir dort einige Bierchen genehmigt. Dieses ist mir jedoch neu. Die 0,33 Liter-Dose sieht schön aus und man hat direkt Bock das Bierchen zu testen.

Was haben wir hier: Moderaten Schaum, eine gute Schaumkrone und einen feinen Antrunk. Geschmacklich kann man natürlich schon auf den Gedanken kommen, vor allem in einer Blindverkostung, dass es ein Märzenbier ist. Gerade der vollmundige/voll-wirkende Geschmack kommt sehr gut durch. Alles etwas kräftiger und malzlastiger. Gefällt mir aber in Kombination mit dem sommerlichen Aroma ganz gut. Es wird zugegeben von Schluck zu Schluck etwas brotiger und die malzig-süßlichen Noten, die eher an Karamell und Honig erinnern, kommen immer mehr durch. Während die ersten Schlucke noch recht gut weggingen, habe ich hier natürlich das Süffig-Süße im Mund. Vor allem Karamell ist festzustellen und bleibt auch präsent.

Mir wäre es auf Dauer glaube ich einen Schlag zu krass. Die entspannte Hopfennote, die direkt beim Ansetzen des Bieres immer durchkommt, rettet mich hier auch nicht über den Tag. Es bleibt einfach hinten raus die Süße, das Karamell oder sogar Honig. Weizen/Brot tun Ihr Letztes und sorgen bei für einen eher schweren Geschmack – also auf Dauer. Für mich ist die ganze Kiste etwas zu schwer und zu süß. Ich erkenne aber sehr wohl an, dass man sich große Mühe bei der Abstimmung der Aromen gegeben hat. Dennoch gibt es „nur“ für 6 Punkte – immer noch eine sehr passable und gute Note.

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