Schneider Weisse Festweisse Weissbier

Biertest: Schneider Weisse Festweisse Weissbier

Wir haben das Bier Schneider Weisse Festweisse Weissbier getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Schneider Weisse Festweisse Weissbier-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Schneider Weisse Festweisse Weissbier.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Schneider Weisse Festweisse Weissbier. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Schneider Weisse Festweisse Weissbier im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Schneider Weisse Festweisse Weissbier

Du möchtest wissen, wie wir über das Schneider Weisse Festweisse Weissbier denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Schneider Weisse Festweisse Weissbier im Überblick

Es folgen alle Daten und Angaben über das Schneider Weisse Festweisse Weissbier, die wir gefunden haben. Sollten wir zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze und zu den IBU (International Bitterness Units) keine entsprechenden Angaben gefunden haben, wird die Angabe "0.0" bei Euch angezeigt.

Bewertungskriterien zum Schneider Weisse Festweisse Weissbier in Kürze

User-Bewertung

Du hast das Schneider Weisse Festweisse Weissbier schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!
Rating: 6.83/10. From 6 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Jetzt steht hier eine Festweisse vor mir, die mit 6,0% einen Schlag mehr Alkohol bietet. Optisch haben wir hier auf den ersten Blick ein normales Weizenbier vor uns, wie ich finde. Ein dunkles Bernstein in der Farbe, wird dann allerdings doch von deutlich weniger Schaum überdeckt, als ich es sonst von Weizenbier kenne. Der Geruch ist hingegen wieder klassisch. Irgendwie so dieser Weizenmalz-Hefe-Mix, wo ich nie genau weiß, was da die dominante Note in der Nase ist, aber definitiv erkennt man den Geruch doch deutlich. Dazu erkennt man aber auch die Würze der Nelke.

Im Antrunk haben wir es erstmal mit seeeehr viel Kohlensäure zu tun. Sorry, ich mag ja echt frisch wirkende Biere, aber hier hat man es doch etwas sehr gut gemeint. Es spritzt so dermaßen, dass ich kaum noch viel wahrnehme. Was mir aber dann doch auffällt ist die für mich fehlende Fruchtigkeit. Die Banane merke ich hier kaum, dafür kommt dann doch deutlich die Würze der Nelke hervor. Dies ist leider nicht meins. Trotz allem und vor allem für den etwas stärkeren Alkoholgehalt ist die Festweisse einerseits nicht so übermäßig vollmundig, aber doch sehr aromatisch.

Leider ist der Geschmack hier wirklich so gar nicht meins. Ich mag das Bier echt nicht weiter trinken, als die paar Schlücke, die ich hatte. Nennt mich Banause, ich kann das ab, aber dieses Weizenbier sagt mir einfach nicht zu. Entsprechend niedrig fällt auch meine Bewertung aus: 2,5 Punkte.

Bewertung von Mirco:

Ein Wachmacher unter den Bieren – meine Fresse – was ist das denn bitte! Also hier haben wir echt eine ganze Menge Kohlensäure im Bier. Das war nicht zu erwarten. Klar, Weizenbiere sind hier und da sicherlich ein wenig spritziger als normale Pilsener oder Helle, aber mit so einer Intensität habe ich nicht gerechnet.

Es ist ein feines Weizenbier, das muss man schon sagen – wenn natürlich auch etwas auf den Allgemeingeschmack getrimmt. Wer die Besonderheiten und Ecken oder Kanten im Bier sucht, wird hier vergeblich nach links und rechts schauen. Dieser Kandidat ist sehr bekömmlich, sehr gut trinkbar und ärgert mich eigentlich nur, weil kaum Schaum im Glas war. Das kann aber auch an meiner eigenen Blödheit liegen, weil einfach ein falsches Glas gewählt wurde. Ich weiß es nicht.

Die Schneide Weiße ist meiner Meinung nach ein tolles Festbier, das schöne Aromen ausbildet – wenn auch eben auf einem sehr allgemeinen Niveau. Hier erkenne ich frische, herbe und fruchtige Noten sowie eine gewisse Süffigkeit. Das Ding kann man echt immer bringen – selbst ungeübte Biertrinker (oder Biertrinkerinnen?) werden klarkommen und dem Bier nicht abgeneigt sein. Auch wenn es im Glas etwas böse aussieht, bernstein und trüb, so kommt es doch ganz locker und leicht daher. 7 Punkte.

2 Gedanken zu „Schneider Weisse Festweisse Weissbier“

  1. Das ist kein normales Weissbier, sondern wurde mit Cascade Hopfen gebraut. Da kriegt man dann so Zitrusaromen rein. Da ist nichts mit Banane. Und das ist auch so gewollt. Mehr oder weniger eine Weizenversion des Pale Ale. Von daher ist da eine Bewertung eine Themaverfehlung.

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    • Natürlich bekommst du mit einem anderen Hopfen, in diesem Fall durch den Cascade eben fruchtige, blumige, zitruslastige Noten ins Bier. Das steht außer Frage. Aber 1. haben wir diese zum Testzeitpunkt auch nicht so wahrgenommen und 2. beantwortet das nicht die Frage nach der Banane. Dieser Geschmack entsteht üblicherweise aus der verwendeten obergärigen Hefe und die daraus resultierende Ester-Entwicklung.

      Insofern ist dein Kommentar mehr am Thema vorbei als unsere Bewertung, mal ganz davon abgesehen, dass unsere Bewertung an sich stets subjektiv und vom persönlichen Geschmack abhängig ist.

      Bierige Grüße
      Christian von bierwertung.de

      Antworten

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