Marston’s Pedigree Amber Ale

Biertest: Marstons Pedigree Amber Ale

Wir haben das Bier Marstons Pedigree Amber Ale getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Marstons Pedigree Amber Ale-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Marstons Pedigree Amber Ale.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Marstons Pedigree Amber Ale. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Marstons Pedigree Amber Ale im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Marstons Pedigree Amber Ale

Du möchtest wissen, wie wir über das Marstons Pedigree Amber Ale denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Marstons Pedigree Amber Ale im Überblick

Bewertungskriterien zum Marstons Pedigree Amber Ale in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 8.25/10. From 4 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian

So…wer jetzt bei dem Namen Pedigree nicht an Hundefutter denkt, hat scheinbar entweder keinen Hund oder ist für Werbung nicht anfällig 😉 Ich musste schon beim Kauf daran denken. Hoffentlich schmeckt es nicht so.

Optisch muss ich sagen, sieht die Farbe des Bieres ja ganz nett aus. Bernstein mit leichter Trübung. Der Schaum hingegen ist quasi nicht existent, trotz offensivem Einschenken. Mehr als eine minimale Schaumschicht auf dem Bier habe ich hier nicht. Der Geruch ist malzig und fruchtig, dazu eine leichte Würze.

Der Antrunk ist sehr leicht, schlank, weich, fast etwas schal. Also wirklich recht mild, nahezu wässrig. Dazu kommen eben die bereits gerochenen mildmalzigen Aromen und eine gewisse fruchtige Süße. Wie bereits erwähnt, wirkt das Bier fast etwas schal, insofern ist die Rezenz sehr gering ausgeprägt. Das Bier wirkt im Ganzen einfach komplett leicht, mild und unscheinbar. Im Abgang entwickelt sich minimal eine leichte, hopfige Note, aber in Summe bleibt das alles sehr dezent.

Nun, also ganz ehrlich… ich sag jetzt nicht, dass es schlecht schmeckt, aber man merkt hier einfach sehr wenige Aromen. Keksartige Malzaromen, würziger Hopfen? Nun… keine Ahnung wie die Brauerei drauf kommt, ich schmecke hier nichts. Um ehrlich zu sein, fällt dieses Bier unter die Kategorie, getrunken und vergessen. Aufgrund von Langeweile vergebe ich hier nur 3 Punkte. 

Bewertung von Mirco

Das Pedigree Amber Ale wurde in der Flasche gegärt. Damit möchte man anscheinend sicherstellen, dass es ähnlich schmeckt wie dasselbe Bierchen in Pubs, das in Fässern gereift ist. Nun ja, schauen wir uns das mal genauer an!

Zunächst einmal vermisse ich den Schaum. Ganz gleich wie aggressiv ich versuche das Bier in mein Glas zu schütten – es entsteht partout kein Schaum. Und das kleine bisschen Schaum, das man ggf. zu erkennen hofft, verschwindet auch noch nach einer kurzen Weile direkt wieder. Im Glas sieht das Bier daher relativ schal und abgestanden aus, wenngleich die Bernstein-Farbe und die opale Trübung einen ganz guten Eindruck machen.

Ich erkennen einen Geschmacksmix aus Malz, Würze und Frucht, wobei der Malzgeschmack meiner Meinung nach eindeutig dominiert. Im Haupttrunk erscheint es mir relativ flach, fast schon leicht wässrig. Das stört mich aber keineswegs, da es auf diese Weise ganz gut trinkbar ist und den Durst relativ gut löscht. Im Abgang wird das Bier ein kleines bisschen bitter und hinterlässt einen etwas länger anhaltenden Nachgeschmack aus Bitterkeit und Malz. Insgesamt lande ich bewertungstechnisch im absoluten Mittelfeld: 6 Punkte

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