Regenten Pilsener

Biertest: Regenten Pilsener

Wir haben das Bier Regenten Pilsener getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Regenten Pilsener-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Regenten Pilsener.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Regenten Pilsener. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Regenten Pilsener im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Regenten Pilsener

Du möchtest wissen, wie wir über das Regenten Pilsener denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Regenten Pilsener im Überblick

• Biersorte: Pils
• Gärungsart: untergärig
• Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfen
• Alkoholgehalt: 4.9 % Vol.
• Stammwürzegehalt: ohne Angabe
• Bittereinheiten: ohne Angabe
• Herkunft des Bieres: Dargun (gebraut für Zentrale Handelsgesellschaft- ZHG-mbH / Offenburg), Mecklenburg-Vorpommern (Deutschland)
• Brauerei: Darguner Brauerei GmbH, info@darguner.de

Bewertungskriterien zum Regenten Pilsener in Kürze

• Schaumbildung: sehr viel
• Schaumhaltbarkeit: langanhaltend
• Geruchsintensität: mittel
• Geruchsbalance: metallisch, leicht herb
• Bierfarbe: Gold
• Biertrübung: blank
• Kohlensäuregehalt: wenig bis mittel
• Geschmack: leicht herb, leicht malzig

User-Bewertung

Du hast das Regenten Pilsener schon probiert? Gib hier deine Bewertung zum Bier ab und teile deine Meinung in den Kommentaren!

Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian:

Hier haben wir wieder ein Bier vor uns, welches eher aus dem unteren Preissegment kommt. Vertrieben wird es durch eine Handelsgesellschaft in Offenburg, aber es bekennt sich nach meiner Recherche derzeit niemand zur Herstellung des Bieres. Ob das ein gutes Zeichen ist? Erstmal generell oft so bei den “Eigenmarken” und sonstigen günstigen Bieren.

Optisch macht die Dose deutlich weniger her als das Bier im Glas. Hier haben wir ein schönes Gold und der Schaum ist schon wirklich enorm. Er hält auch und haftet zudem auch schön am Glasrand. In der Nase nehme ich vor allem wieder metallische Noten wahr. Was mich etwas wundert, als ich den Blick auf die Zutatenliste werfe. Kein Hopfenextrakt, welches ich oft für diesen Geruch verantwortlich mache.

Im Antrunk überrascht das Bier allerdings sehr. Neben leicht unterdurchschnittlicher Kohlensäure und damit recht passabler Spritzigkeit, haben wir hier geschmacklich vor allem erstmal einen recht süßlichen Antrunk. Nicht sonderlich vollmundig kommt das Pils daher, bleibt es eben doch über die Trinkdauer ein wenig unbedeutend. Jetzt nicht komplett schlecht, aber durchaus uninspiriert. Aber ganz ehrlich, was möchte man für den Preis auch erwarten. Im Abgang kommt noch etwas Bittere durch, die jedoch dann zum Geruch passend, metallische Noten mit sich bringt.

An sich ein Bier der Sorte “schnell getrunken, schnell vergessen”. Für den günstigen Abschuss oder das Wegbier zum Stadion geht das wohl. Sonderlich innovative Aromen darf man hier aber nicht erwarten. Unter Berücksichtigung des Preises aber okay und somit kriegt das Bier von mir auch noch leicht unterdurchschnittliche 4,5 Punkte.

Bewertung von Mirco:

Meine Güte, wo ist das denn bitte? Anglich steckt hier eine Brauerei in Mecklenburg-Vorpommern hinter – wer weiß das aber schon. Ein feines Bier aus der Dose – so viel kann man sagen. Ich finde es aber ganz gut, denn es schmeckt schön herb und „fluffig“ bzw. entspannt für mich. Auch wenn die Beschreibungen des Bieres hier links und rechts etwas anderes behaupten: Mir schmeckt es ganz gut und ich kann das Bier recht gut trinken – bis jetzt.

Ein feiner Geschmack – sehr grasig, sehr hopfenbetont. Dazu kommen die bodigen/erdigem Noten recht gut zur Geltung. Insgesamt ein echt entspanntes, wie sagt man so schön, feines „Trinkerlebnis“. 🙂 Das Problem ist, dass man diesen Geschmack auch austauschen kann. Und das größere Problem ist, dass ich hier meiner Meinung nach ein „Allerweltsbier“ trinke.

Wollen wir mal nicht um den heißen Brei herumreden: Passt irgendwie, aber entspricht nicht ganz meinen Erwartungen. Ein 08/15-Bier, was mit ein paar Punkten gerade eben durchkommen könnte. Schmeckt mir, aber wegen der Wässrigkeit im Haupttrunk und dem meiner Meinung nach zu leichten Abgang gibt’s noch einen Punkt Abzug. 3 Punkte von mir deshalb nur. Ist zwar wenig, aber einen Punkt Abzug gab’s noch wegen der grafischen Leistung hinsichtlich des Etiketts.