Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat

Biertest: Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat

Wir haben das Bier Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat getestet und nach unseren Bewertungskriterien beurteilt. In unserem Biertest findet Ihr im Überblick zunächst alle wichtigen Informationen zur Herkunft, zum Alkoholgehalt, zur Stammwürze, zu den IBU und den Zutaten. Anschließend findet Ihr in diesem Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat-Biertest unsere Bierbewertung. Anhand unserer Bewertungskriterien beurteilen wir die Optik, den Geruch sowie den Geschmack des Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat.
Im Ergebnis führt unsere unabhängig voneinander abgegebene Benotung zu einer Gesamtbewertung des Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat. Daraus erstellen wir ein übersichtliches Bier-Ranking in dem Ihr sehen könnt, wo sich das Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat im Gesamtranking einsortiert.

Unsere Gesamtbewertung zum Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat

Du möchtest wissen, wie wir über das Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat denken und wie es uns geschmeckt hat? Lies weiter unten unsere individuelle Meinung und Bewertung über das Bier!

Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat im Überblick

Bewertungskriterien zum Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat in Kürze

User-Bewertung

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Rating: 8.75/10. From 6 votes.
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Schau dir hier das User-Ranking an und finde heraus, welches der Biere bei den Usern am Besten abgeschnitten hat.

Unsere individuelle Bewertung

Bewertung von Christian

Last but not least… Das Bischoff Falkensteiner Dry Hopped Wheat. Im Glas optisch ein Weizenbier. Goldgelb und trüb. Der Geruch ist extrem fruchtig aber auch eine leichte Würze ist wahrzunehmen.

Im Antrunk ist das Bier eins… fruchtig-süß. Aber eben nicht klassisch Weizenbier sondern hier merkt man dann den verwendeten Hopfen. Hier kommen neben leichter Bananennote auch Mango und Maracuja hervor. Ein trockener Körper verleiht dem Bier eine besondere Aromatik. Wer hätte das gedacht beim Namen “Dry Hopped Wheat”. Das war also keine große Überraschung. Ich muss zugeben… mit dem Begriff “kaltgehopft” kann ich noch nichts anfangen.  Da kann ich leider wenig zu sagen. Ein wenig Würze schmecke ich auch heraus, aber im Vergleich zum Falkensteiner Ur-Weisse doch etwas weniger. Im Abgang verbleibt eine fruchtige Bitternote. Klingt komisch, ist aber irgendwie so.

Mir persönlich schmeckt das DHW wirklich gut. Es hat eine spannende Mischung aus klassischem Weizen mit der fruchtigen Hopfennote, die ich üblicherweise von IPAs kenne. Die trockene und bittere Note verleiht mir zwar zwischendurch ein wenig Aufstoßen, aber das nehme ich für das gute Bier doch sogar in Kauf 😉 Somit vergebe ich hier aufgrund der spannenden Kombi gute 8,5 Punkte.

Bewertung von Mirco

Wow, das ist mal eine Überraschung und es zeigt wirklich die Vielfalt, die eine moderne Brauerei abdecken kann: Viele Grüße nach Winnweiler. Der Normalbürger wird nicht wissen, wo das liegt: Also es liegt im Eck zwischen Münchsweiler, Schweisweiler, Gundersweiler, Gehrweiler und Imsweiler… hilft noch nicht? Bildungslücke! Sagen wir einfach: Nördlich von Kaiserslautern! Aber kurzum: ich bin begeistert! Ihr zeigt wirklich, wie verschieden Biere schmecken können, auch wenn sie einer Brauerei entstammen.

Das Bierchen hier vor mir, mit dem langen Namen „Bischoff Craft Falkensteiner Dry Hopped Wheat“ erinnert hinsichtlich des Geruchs exakt an ein India Pale Ale. Wir haben hier ganz klar die frisch-fruchtigen Noten im Vordergrund. Ob Mango, Orange oder Passionsfrucht – wahrscheinlich wäre ich von alleine nie darauf gekommen – aber ich schmecke es, jetzt, da ich es weiß. Meine erste Assoziation war „Mensch, das ist aber ein fruchtiges, leckeres Sommergetränk mit einem Schuss Alkohol und einer feinen Hopfennote“. Wahrscheinlich war dies auch die Intensität der Braumeister, oder?

Der Antrunk: erfrischend-fruchtig, süffig. Der Haupttrunk: hopfenlastig nach Grapefruit, Zitrus und diversen anderen Karibik-Früchten. So ausgeprägt sind meine Geschmacksnerven leider noch nicht, um das auszuklamüsern. Eine leichte Bitternote gesellt sich dann noch dazu, die auch im Abtrunk bestehen bleibt und man im Gaumen doch recht deutlich merkt. Im Nachgeschmack kommt aber die Frucht wieder durch und überdeckt die Bitterkeit. Ganz erstaunlich, was hier zusammengebraut wurde – aber mir schmeckt’s echt gut. Von mir gibt es vielversprechende, sagenumwobene und mehr als verdiente 9 Punkte für dieses IPA im Mantel eines Weizenbieres 😉

Meine Frau kommentiert den einsamen Schluck, den ich ihr überlassen habe, übrigens wie folgt: „Von vielen Bieren, die Du mir gegeben hast, ist das hier eines der Besseren“.

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